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10 J. Thoulet: Separation des elements non ferrugineux des roches, fondee snr leur difference de poids specifique. C. II. 1878. LXXXVI. Nr. 7. 454—456; — Separation mdcanique des elements mineralogiques des roches. B. S. M. 1879. II. 17—24; — Contributions ä l’etude des proprietös physiques et chirniques des mineraux microscopiques. Theses presentees ä la Faculte des Sciences de Paris. Paris 1880. Y. Goldschmidt: Über Verwendbarkeit einer Kalium quecksilberjodidlösung bei mineralogischen und petrographischen Untersuchungen. L. J. B. B. 1881. I. 179 ff. K. Oebbeke: Beiträge zur Petrographie der Philippinen und der Palau-Inseln. L. J. B. B. 1881. I. 456—458. L. van Werveke: Über Regeneration der Kaliumqueck silberjodidlösung und über einen einfachen Apparat zur mecha nischen Trennung mittelst dieser Lösung. L.J. 1888. II. 86—87. Rapp: Erfahrungen bei der Anwendung der Thoulet’- schen Flüssigkeit. B. 0. G. V. 1888. XVI. 11. G. Linck: Geognostisch-petrographische Beschreibung des Grauwackengebietes von Weiler bei Weissenburg. J. D. Strassburg 1884. 40—41; Abh. G. S. 1884. III. 1. 40—41. D. Klein: Sur une solution de dcnsite 3.28, propre ä l'analyse immediate des roches. C. R. 1881. XGIII. 318—321; — Sur la Separation mecanique par voie humide des mineraux de dcnsite inferieure ä 3.6. B. S. M. 1881. IV. 149—155; L. J. 1882. II. Ref. 189—191. dem vollständigen Erkalten filtrirt, erhält man leicht hei gewöhnlicher Temperatur die Thoulet’sche Lösung mit dem spec. Gewicht 3.19, die Klein’scho mit einem solchen von 3.365. Bei der Darstellung der Thoulet’schen Lösung, sowie beim Ooncentriren der verdünnton Lö sungen hat es sich als vortheilhaft erwiesen, stots einen nicht unbedeu tenden Ueberschuss von Jodkalium anzuwenden, der auskrystallisirt und durch Piltriren entfernt wird. — Obwohl die Kaliumquecksilborjodid- lösung zuerst von E. Sonstadt (Ch. N. 1874. XXIX. 127—128), dann von Church (M. M. 1877. I. 237—238) empfohlen worden ist, so scheint mir doch die ihrer Kürze wegen zweckmässige Bezeichnung „Thoulet’sche Lösung“ berechtigt zu sein, da erst auf die Anregung von Thoulet die Methode in Aufnahme gekommen ist. — Nach münd licher Mittheilung des Herrn Dr. L. van Werveke kann man die Klein’sche Lösung leicht durch Hinzufügon einiger Tropfen Wasser stoffsuperoxyd oxydiren.