A. Streng: Über die Bestimmung des specifisclien Ge wichts schwerer Mineralien. B. 0. G. 1887. XXV. 110—113. L. L. Hubbard: Beiträge zur Kenntnis der Nosean- führenden Auswürflinge des Laacher Sees. T. M. P. M. 1887. VIII. 390. J. Joly: On a method of determining the specific gravity of small quantities of dense or porous bodies. P. R. D. S. 1886. N. S. V. 41—47; Ph. M. 1888. (5) XXVI. Nr. 158. 29—33. J. W. Retgers: Die Bestimmung des spezifischen Ge wichts von in Wasser löslichen Salzen. II. Z. Ph. Ch. 1889. IV. 189—205. c. Von Mineralien in Pulverform. W. F. Smeeth: On a method of determining tfie specific gravity of substances in the form of powder. P. R. D. S. 1888. N. S. VI. 61—62; Z. X. 1891. XIX. 484. d. Von in Wasser löslichen Substanzen. G. Linck: Beitrag zur Kenntniss der Sulfate von Tierra amarilla bei Copiapo in Chile. Z. X. 1888. XV. 9. J. W. Retgers: Die Bestimmung des spezifischen Ge wichts von in Wasser löslichen Salzen I und II. Z. Ph. Ch. 1889. III. 289—315; IV. 189—205. II. Isolirung der Gesleinsgemengtheile. 1. Auf mechanischem Wege * 1 . a. Trennung vermittelst einer Flüssigkeit von hohem specifisclien Gewicht 2 . A. H. Church: A test of specific gravity. M. M. 1877. I. Nr. 7. 237—238. stammt von Tlioulet und nicht von Bosenbusch, wie Retgers (Z. Ph. Ch. 1889. IV. 189) und Wülfing (T. M. P. M. 1895. XV. 66) irrthiimlicherweise angoben. 1. Für die Sondorung der Fragmente in passende Korngrössen haben sich die „Metallsiebe zum Diatomaceenschlemmen“ von Dr. Ed. Kaiser (Institut für Mikroskopie, Berlin N. W., Albrechtstr. 18) als recht zweck mässig erwiesen. Der gewöhnliche Satz zu 8 Mark besteht aus 5 Sieben mit 0,2 bis 1 mm Maschenweite. Eingeklemmte Körner lassen sich nach dem Gebrauch mit einer harten Bürste und einer feinen Nadel leicht entfernen. — Zur Gewinnung eines sehr feinen Korns empfiehlt G. H. Williams sogen. Beutoltuch (G. TJ. S. G. S. 1886. Nr. 28. 43. Anm. 4). 2. Wenn man die Lösungen bis zur Krystallhaut eindampft und nach