I. Bestimmung des specifischen Gewichts kleiner Mineralfragmente. 1. Mit einem Pyknometer. W. Leick: Über specifische Gewichtsbestimmungen. M. N. V. Neu-Vorp. u. R. 1895. XXVII. Earl of B erkeley: On an accurate methodof determining tlie densities of solids. M. M. 1895. XI. Nr. 50. 64—68. 2. Mit einer Flüssigkeit von hohem specifischen Gewicht. a. Von Mineralien, deren specißsches Gewicht nicht höher als das der Flüssigkeit ist 1 . H. Davy: On the properties and nature of the basis of soda. Pli. Tr. 1808. XCVIII. 21; Z. Ph. Ch. 1893. XII. 94. F. G. Schaffgotsch: Ermittelung des Eigengewichts fester Körper durch Schweben. P. A. 1862. CXVI. 279—289. V. Goldschmidt: Über Verwendbarkeit einer Kalium- quecksilberjodidlösung bei mineralogischen und petrographi- schen Untersuchungen. E. J. 11. B. 1881. I. 196—203; — Über Indicatoren zur mechanischen Gesteins-Analyse. V. K. K. G. R. 1883. 68—70. E. Cohen: Über eine einfache Methode, das specilische Gewicht einer Kaliumquecksilberjodidlösung zu bestimmen 2 . L. J. 1883. II. 87. 1. E. Euch gibt eine Methode an, kleine Körner aus der Flüssig keit herauszuheben. Geologische Studien in der Republik Colombia. 1. Petrographie. 1. Die vulkanischen Gesteine. 24. Anm. 2. Berlin 1892. 2. Die hydrostatische Wage ist von dem Meehanikor G. Westphal in Celle zu beziehen (Preis 45 Mark) und wird von ihm als „Wage zur Bestimmung dos spec. Gewichts von Flüssigkeiten“ bezeichnet. Auf meine Veranlassung wird das Senkgläschen mit Theilung von 12—20“ C. versehen, so dass es'sich gleichzeitig als Thermometer be nutzen lässt. Um die Wage stets genau vertica richten zu können, stellt man sio zweckmässig auf einen Untersatz mit Schraubenfüssen, welchen der Verfertiger liefert. Es ist dies besonders dann nothwendig, wenn die zur Verfügung stehenden Flüssigkeitsmengon gering sind und die Benutzung enger Cylinder erfordern. Neuerdings gibt G. Westphal