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Rr. ISS. Au« Lag,blatt und >»-«1g«r für Spyrbirge. Freitag, d«n L7. August ISIS. Die bulgarische Presse bespricht mit wachsend« Ummt die Berichte au» Nisch über dein Verlauf der SLWschdina. beratnngen und kommt zu dem Schluß, daß in Nisch keine Neigung herrsche, Bulgarien« berechtigte Forderungen za erfüllen. Das Negterungsorgan «Märt an leitender Stell» Bulgarien sei nicht geneigt, sich zu einem Spiel, wie imm es in Nisch zu betreiben scheine, hsrzugeben. (W-T. B.) kln Angriff Itaiienr auf ^leinarien? Der römilsche Korrespondent des Daily Telegraph mel det daß die militärische Mitwirkung Italiens gegen die Türkei nicht auf Gallipoli, sondern in Kleinasien einsetzen wird. Die Vorschläge der Ententemächte hätten natürlich eine Mitwirkung der Ita liener bei den Dardanellen im Auge gehabt, aber Italien hab« hierfür wenig Sympathien, dagegen solle eine große Truppenmacht in Kleinasten gelandet und eine Aktion gegen Smyrna unternommen werden, zumal diese Stadt eine be- deutende italienische Kolonie von etwa 20 006 Personen hat. Damit wird auch den Interessen der Verbündeten auf Galli poli gedient, da die Türkei durch das Auftreten großer ita lienischer Streitkräfte an der kleinastatischen Küste voraus sichtlich gezwungen würde, Streitkräfte von Gallipoli weg- zunehmen und gegen Smyrna zu schicken. Der -eilige Krieg gegen Italien. Dazetta del Popolo meldet, daß der Scheich ul Is la m in Konstantinopel den Heiligen Krieg gegen Italien aurgerufen habe. Italienische Fahnenflüchtig«. Die Men« Reichspost meldet aus Lugano: vom 1. äs zum 18. August sind 060 italienische Deserteure aus Schweizer Gebiet übergetreten. Vie tSglllde v-»oot »eiiir. (Meldung der Agence Havas.) Der aus Barry kom mende norwegische Dampfer Havtor hat am 21. dv. Ms. 40 Schiffbrüchige des englischen Dampfers Wind sor ausgenommen, der von einem deutschen Unterseeboot versenkt worden war. Der Dampfer Windsor war von Lon- don nach Italien bestimmt. — Wie Berlingske Tidende meldet, ist der Dampfer Plymouth non Leith in Kopen hagen angekommen. Gr fuhr auf sein« Reise durch die Nordsee an nicht weniger als sechs großen brennen den Schiffen vorüber, die augenscheinlich mit Holz be laden und von deutschen Unterseebooten in Brand gesetzt wrrden waren. (W.T.B.) Ein lOUOO-Tonnen-Dampfer untergegangen? Die Zeitungen melden aus Thrtstianialand, datz der norwegische Dampf« Ibeis, der am Dienstag von Narvik (Nord-Norwegen) angekommen sei. um 9 Uhr gesehen habe, wie ein großer Dampfer von 10000 Tonnen unterging. Gin Unterseeboot habe neben dem Schiff gelegen. Drei Torpedojäger, angeblich englische, feien in voller Fahrt gegen den Dampfer gefahren. Der Jbeis ret tete zwei Boote von diesem. Ast die Arabic torpediert worden? Die White Star Line gibt bekannt, es fei zweifellos, daß die Arabic torpediert worden sei. Der Kapitän habe zwar nicht das Unterseeboot, aber mit Bestimmtheit den Tor pedo gesehen. Die Arabic habe nicht versucht, das Unter seeboot zu rammen, da man es von der Kommandobrücke nicht gesehen habe, aber auch nicht versucht, zu entkommen, sondern habe nur den Kur» geändert, als der Torpedo ge sehen .wurde. Die Arabic seiohneWarnung torpediert worden, und zwar SO Seemeilen südlich von Irland. (MTB.) Aufkauf per deutschen Schiff« in amerikanischen Häfen? Berlingske Tidende verbreitet eine London« Meldung, wonach die norwegischen und schwedischen DampffchiMH-vts- gssellschaftem planen, die in amerikanischen Häsen liegenden deutschen Dampfer außzukaufen, um Iso ein« Beschlag nahme durch Amerika vorzubeugen. England drohe, daß es diese Schiffe kapern würde, sobald sie sich wäh rend des Krieges aus den HWen herauswagten. (Ml. T. B.) Diplomatische Noten al» Ausfuhrartikel. Die Kölnische Zeitung läßt sich aus Kopenhagen Weh den: Die vievverbandsftsundliche kkoeteLoyg Posten schreibt satirisch üb« die «wartete neue Protestnote der Vereinig ten Staaten anläßlich der Torpedierung der Arabic: Diplomatische Noten find der einzige Ausfuhrarti kel der Bereinigten Staaten nach Deutschland. Die Aus beute scheint wag« zu worden. kiglsna verlangt «Ne vur»r«chnng grlecvlrcder ZcbiNe. Wie aus unterrichtetest, Kreisen »«lautet, hat d« eng- lische Gesandte von der griechischen Regierung die Anstellung englischer Kontrollbeamter in don makedo nischen Zollämtern gefordert Mr den Fall, datz sie die Durchsuchung griechischer Schiffe, welche dem griechischen Seehandel großen Schaden zufügt, künftighin vermeiden will, und.zwar hat der Gesandte diese Forderung im Namen aller Mächte des Bierverbandes gestellt. Die griechische Regierung soll dies Ansinnen zurückge- wiesen haben. (W.T.B.) veuizelo»' Neutralitätspolitik. Dor Eorriere della Sera «fährt aus Athen, Venizelos Halle die Neutralitätspolitik aufrecht. Neue Nerchblepung von belmr. Einer schweren Beschießung way, nach Pariser Matt«. Meldungen, Reims am Sonnabend ausgesetzt. In den ersten Nachwittagsstunden war das Feuer d« deutschen Artillerie von äußerster Heftigkeit. Alle Stadtviertel wur den von großkalibrigen Geschossen überschüttet. Die Wir kung d« über zwei Stunden währenden Beschiehung war mörderisch. Es fielen ihr. viel« Menschen zum Opfer. Der Sachschaden war groß. Angriffe gegen di« französische Heeresleitung. Die Angriffe d« französischen Abgeordneten gegen die Heeresleitung verschärfen sich. Der Abgeordnete Doum« kündigt nunmehr bereits eine neue Anfrage an die Regierung an, in der Aufklärung über die von Zyffre veranlaßte Absetzung von acht französischen Generalen ge fordert wird, und üb« die an der Front behauptete Nicht übereinstimmung zwischen der französischen und englischen Heeresleitung bei der letzten Offensiv« nördlich von Arras. Doum« ist mit den Deputierten Verenger und Jöanneneny von einem Kontrollbesuch an der Front zurückgekehrt. Der König der Belgier an der französischen Front. (Agence Havas.) D« König der Belgier hat in Be gleitung des Präsidenten Potncarö, Mtllerands und Joffes die französische Front an dn Atsne, Oise und Somme, die Stellungen bei LunSville, btt Grande Tou- ronne und Nancy, sowie verschiedene Stützpunkte besichtigt. (W.T.B. Di« gefährdete Stimmung van Volk «nd Heer in Frankreich. Der Temps meldet, daß eine sechztgjähr'ige Dame, die im Luxembourg-Garten erklärt hatte, daß Deutschland für den Krieg gerüstet sei, daß die Alliierten in schlechter Lage seien und daß Frankreich keine Munition habe vom Pariser Kriegsgericht zu20Tagen Gefäng nis ««urteilt wurde. In der Urteilsbegründung wurde heworgehobcm, daß die von ihr geführten Reden einen un günstigen Einfluß auf die Stimmung der Armee und De- völkerung auszuüben geeignet wären. (W. T. B.) Der Phantastehafea in Zeebrügge. Daily News erzählt seinen Lesern folgendes Märchen: Die Deutschen haben in Zeebrügge einen unterirdi schen Hafen gebaut. Sie haben unt« dem hohen Uf«, da» längs des Kanals sich hinrieht ein vollkommenes Bassin eingerichtet, in dem ste die Oberfläche des Walls als Dach für den Rückzug der Unterseeboot« benutzen. Jedoch kann man au» d« Luft nichts davon merken. Wie «ft auch die Luftschiffe versuchten, so konnten ste keine Bomben fallen lasten auf einen anscheinend unschuldigen Wall, unt« dessen wirklich «denen Wall sich jedoch fünf Unterseeboote befin den. G» ist nicht bekannt! ob neulich bei dem Bombarde ment von Zeebrügge Unterseeboote zerstört oder beschädigt ! Stiftung Heimatäünk Neben Varbeträgen werden auch Wertpapiere angenommen. kngNrcherklngertAnanlr der Mißerfolge auf Sallipoli. (Meldung des Reuterschon Bureaus.) In einem amt lichen Bericht von dqr Dardanellen über die Kämpfe seit dem k. August am westlichen Ende der Halbinsel Gallipoli wird gesagt: Es bestanden getrennte Angriffslinien, die erste war das australisch-neuseeländische -Korps (das sogenannte Ungar), die andere war die von d« Suvla bucht, wo die eben angekommene Armee kämpfte. Fern« wurde ein Angriff von Kap Hellas in Richtung Krithia unternommen. Trotz des fortwährenden heftigen Kampfes und d« schweren Verluste auf beiden Seiten erreichten un sere Truppen in keinem der beiden Gebiete ihr Ziel, obwohl ste entschieden näher kamen, und das Gebiet, das sich in unseren Hayden befinde^ beträchtlich ausbreiteten. Der Angriff des Angac richtete sich auf den Daribair ° Lhunuh - Hügel, hatte aber nicht Las gewünschte Ergebnis. Die An- zactruppen vermochten nicht, die Stellung auf der Höhe zu halten und mutzten sich nach den unterhalb gelegenen Stel lungen zuvüchziehen. Der Angriff aus Suvla kam zum Stillstände, nachdem « 2s/s Meilen vorwärts gekom men war. Das gewonnene Gelände reichte aus, um uns in don Stand zu setzen, die Linien aneinandorzusetzen und eine Front von mehr als 12 Meilen zu bilden. Als neue Verstärkungen angekommen waren, gewannen die Anzac- truppen nach U Meilen an Boden. Nachdem wir die vor- geschobenen türkischen Laufgräben auf der linken Front ge stürmt hatten, lamm alle Divisionen ins Gefecht. Sie mach ten Fortschritte. Da ste ab« den Gipfel der Höhe nicht erreichen konnten, wurden sie nach ihrer ursprüng lichen Stellung zurückgedrängt. Die Verluste des Feindes sind viel schwerer als unsere eigenen. Das ge wonnene Gelände ist sehr wichtig. Man soll daraus ab er nicht schließen, daß wir dan eigentliche Ziel erreicht haben. Weitere ernste Kämpfe warben nötig sein, um einen entscheidenden Sieg davonzutragen. (W.T. B.) Di« neue Richtung in Persien. Die persische Botschaft in Konstanttnopel wurde amt lich verständigt, daß die Bildung des neuen Kabinetts Mostavt ul Memalik anvottraut wurde, der auch das Mini sterium des Inneren übernimmt. Die Mehrzahl der Mini ster, bis auf diejenigen für den Krieg und bas Neußer». sind bereits «mannt. Die Wahl der Person des neuen Minister präsidenten wird al« ein Sieg der Demokraten Üb« den englisch-russischen Einfluß betrachtet. (W.T.W.) Meuterei der englischen Besatzung von Lypern. Eine Meuterei ist, wie aus Athen gemeldet wird, unter den englischen Besatzungstruppen auf Eypevn ausgebrochon, die auf die Unzufriedenheit der Soldaten mit der Verpfle gung und den Unterkunftsvechältni sson zurückzuführsn ist. Nach Meldungen Athen« Plätter haben sich die Meuterer zu Tätlichkeiten gegen ihre Vorgesetzten hist« reißen lassen und ihre Ausrüstungsstücke, sowie die Möbel der Kaserne aus die Straße geworfen. Sie verlangen ener gisch von der Insel wegttawsporttert und nach Malta ge bracht zu werden. , Luravmenrcdlurr Ser nemralrn Ztaalen? Die Neue Zürcher Zeitung bespricht den Zweck der Er richtung einer schwedischen Vertretung in der Schweiz und weist auf die naheliegende Annahme hin, Schweb en be absichtig« di« Verwirklichung des alten Planes, des Zu- ammenschlusse» der neutralen Staaten zur Wahrung hrec nationalen Interessen, zumal in den gegenwärtigen Kriegs wirr en. Das Blatt erinnert daran, daß der Bundes- rat im Oktober 1014 beschlossen hat, einen solchen Schritt zu versuchen. Msag es einerseits befremden heißt es weiter, «ß der Plan schon wird« fallen gelassen werdsn mutzte, so st picht zu vergessen, daß man es da nicht nur mit einem wohl allgemein verbreiteten Wunsche der kleinen Staaten nach Befestigung ihrer völkerrechtlichen Stellung zu tun hat, ondem ebenso sehr mit ihren besonders schwerwiegenden verschiedenen Interessen. Wir befürchteten schon .früher, daß er schwierig fei, eine Linie zu finden» auf der sich all« zu- ammenfftnden könnten. Denkbar ist, daß Schweden eine direkt» Erörterung gewisser aktueller wirtschaftlicher Fragen neun Festungen in unser« Hand gefallen: Lüttich, Rannr» Iongwy, Mvvtmodey, La F «, Laon, Mastbeuge, Antw«. p«u und Sille, außerdem sechs Forts: Manonvtller», Givet, Ls» Aqvslle», Hirson, Gondö und Tamp de» Romains. Osten hat Rußland di« «l Festungen Liba«, Roscha«, Pul tust, Iwangorod, Astrrsch«, Lomscha, Ostvolenka, Kowno RowoLöeorgteuwk, Ossowe» und Vrest-Litowsk an un» verloren. Die Wegnahme d« festen Plätze in Belgien und Frankreich Mt in die ersten gehn Wochen des Kriege», die dn russischen Festungen, von der Besetzung Libaus am 8. Mai abgesehen, hat erst am Ende des ersten Kriegsjahros begannen. Trotz den in dn Zwi schenzeit überall gesammelten Erfahrungen ist ab« da» Bild in seinen Grundzügen unverändert geblieben. Ein« regelrechten Belagerung durch deut sche Truppen widersteht kein fester Platz. In kur, zn Zeit erliegen die Werke und die Nerven d« Besatzungs truppen -«ungeheuren Wirkung der deutschen und österreichtsch-ungartsch-en schweren Ge schütze. Lüttich fieL M überrumpelnden Sturms, Ra in u r nach fünftägiger, MauLeug« nach zweitägig« Be schießung, Antwerpen, die stärkste Festung der Welt, nach zwölstägig« Belagerung durch verhältnismäßig schwache Truppen. Einen Teil der obengenannten. Festungen uw- Forts verteidigten die Franzosen überhaupt sticht, «in ande rer Teil wurde ihnen nach kurzer Beschießung genommen. In mehreren Fällen war ein Istfanteriesturm nicht moh: nötig. Ganz ähnlich ist es nun auch im Osten «gangen Libau, Roschan, Pultusk, Lomscha, Ostrolenka und Qssowtz, sind ohne regelrechte Belagerung gefallen Warschau gaben Li« Russen frei, als die Alonie-StelluM, oqn unseren Truppen genommen watz, und Prags räum ton sie nach vier Tagen. Iwangorod wurde in dreizehn Tagen nach dem Beginn des Angriffes besetzt, Kowno nach zwölftägiger Beschießung. Aber auch die Einnahme do: großen Festung Now o-Georgiews k mit ihren mehr als 700 Geschützen und üb« zwei Armeekorps Besatzungs truppen hat wenig länger gedauert. Am 7. August fiel schor, das Fort D«mbe. am 19. August der ganze Platz in unsere Hände. Bei Brest-Litowsk wurde ein« Woche lang um die Vorstellungen gekämpft und -dann die ständig« Be. festigerg sofort im Sturm genommen. Wieweit dies« Er fahrungen, die sich in so ausfallender Weise nach dem Ab lauf des ersten Kriegsjahres «neuern, bereits einen allgemeinen Schluß auf den Wert der Festungen in Krieg.: der Gegenwart zulvsseD, kann späteren Erörterungen Vorbehalten bleiben. Uns mag vorerst die erfreuliche Tat sache genügen, daß unsere Gegner keine auch nur annähernd ähnliche Erfolg« im Kampfe gegen Festungen auffzuweisor heben. Tsingtau und Przemysl sind aber «rst nach einer monatelangen Belagerung voll heiß« Kämpf« ruhmreich gefallen. Die Feste Boy en ist uneinnehmbar geblieben. So sind wir vor der Hand berech tigt, die Fähigkeit zur überraschend schnellen Bezwingung fester Plätze als eine besondereEigenartderdeut- schen Truppen und unser« Verbündeten anzusehem. Den Führern, die so Großes erzielten, den Tapferen, die es durchstritten, und den Männern, die dazu die gewaltigen Waisen «sannen und fertigten, schulden wir dafür umso mehr Bewunderung und Dank. (W-T-B.) worden find. Di« Ufer des Wall« seien an diesem Punkte ungefähr 12 Fuß -och. Der wortbrüchig« FNegerleutnant. Zu der Flucht des in der Schweiz interniert gewesenen französischen Fliegekleutnants Guftbert schreibt das Bern« Dagblatt: Der französische Offizier hat es mit feiner Ehre vereinbar gehalten, da» im» reichsten Maße gewSHtte V«. trauen ein« befreundeten Nation auf nichtswürdige Art zu verletzen. Der Leutnant GuilLett drückte sich wie «in Dieb in der Nacht, nur sein geschändete» Ehrenwort hat er zurückgelassen und nicht einen Augenblick daran gedacht, wie sehr er mit der Preisgabe sein« kleinem Ehre die Ehre der französischen Armee durch seine Flucht be schimpfte. Der Fall Guilbert wird zweifellos von der fran zösischen Regierung in befriedigender Weise geregelt worden. Das Tagblatt hofft, di« franHfische Armee werde Guilbort unzweideutig abschüttoln. — Bekanntlich hat -der französische Kriogsminister den heimgekehrtem Flieg« auf dem Bahn- Hofe in Patts umarmt. Das Beuster Blatt befindet sich da nach mit sein« Ansicht von den Ehrbegriffen in der franzö sischem Armee im Irrtum. vle vergev-iNMg Zerdlellr. Der,ngltisch»v»land«t»i« Risch hat a« 1«. klug, den «iutsterprästdente, Paschttsch aufgesncht, «n ihn »n vewnsttfiea, den -ulgorksthen Forderungen mlchzvge-en. Paschttsch f«d«t« Aufklärmr- «er folgend« Punkte: Ob hie Borschlllg« d«r Entente «udgülttg sein« «nd »richt nwhr geündert «erben kvrrntenr wo di» serbische und dt« -ul-aetsch«»««»»« sich -«Urte», und welche Rvwpastsott»««» Lerbttm für die p» bringenden Opfer gewährt w«d«n würde«. Der engttsihe Gesandt« Hai «jslikt, daß di« Rot« d«, Vberveirbaude» «nab- ü«d«rltch I«i; G«r-t«u «Lss« dt« strktttEeu B«»k«t« sesvrt uud ohne ««t-ter» Berhqud- lu«««u avtr«t«u. W.L.B.)