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Nr. 168. Surr La-eblatt md Anzeiger für da« Erzgebirge. . Sonnabend den A. Juli ISli. v»a kt«»t m» Laa». » Gebenftag« am 22. Juli: 1823 L. Bamberger, Natio- nalökonom und Politiker, Mainz. 189V Rudolf Gneist, Recht», lehrer, -f Berlin. 19VS Detlev, Frhr. v. Lilstencron, Dichter, s Altrahlstedt -ei Hamburg. — Am 23. Juli: 1VS2 Götz von Berlichtagen, f Hornlberg. 1824 Kuno Fischer, Philosoph, » Sandwald«. wenekdettGi vo» rr. Zütt. — 7 üdk moraeü». Stattons-Nam, Baromeisr- ! »tand Tsmpnatur arb Eelllus ftuchttg. '»!«- ,,hall M-i Min ivin -ich«» ! ÜU- <1> A 40 18 7« M«c ch io » c Aue, 22. Juli. Stachdruü «nserer ^vkaln^lizen — die durch ein Korrespokdenzzetchen kennUtch flemacht sind, ist auch im Ausluge — nur mit genauer Quellenangabe gestattet.) * Ein Mittel z»r vekämpfuug dse» v«gm»wefe»» find di« Rabattsparvereine, wie die Handelskammer Plauen in ihrem letzten Jahresbericht anerkennt. St« schreibt: Hinsichtlich der Zahlungsverhältnisse muh eine fortschreitend« Besserung fest gestellt werden. Denn da« Borgunwesen hat im Detailhandel während der letzten Jahre einen nennenswerten Rllchgang erfah ren, wenn auch noch eine ganze Reihe von Spezialgeschäften üb 'r langsamen Kasseneingang klagt. Die weitere Ausdehnung der Barzahlung ist hauptsächlich der Tätigkeit der Rabatt. Spar-Vereine zu verdanken, die bekannltlich nur bei Bar einkäufen Rabattmarken im Wette von einigen ,Prozenten do» Einkauf» ausgeben. Um segensreich zu wirken, muh da» R»- battwesen aber auch richtig gehandhabt werden. Soll da» Ver trauen zur Geschäftswelt bestehen bleiben, so ist es unbedingt nötig, daß jeder Ladeninhaber da« Rabattgeben einheitlich und reell betreibt, daß er also insbesondere nicht erst doppelt soviel auf seine Ware ausschlägt, um einen gewissen Rabatt geben zu können, und daß er nicht Lei unwissenden Kunden das Rabatt geben möglichst vevgiht. Als ein Auswuchs des Rabattwesens find alle Sonderrabatte anzusehen, von denen sich di« Kleinhänd lerkreise am ehesten aus dem Wege der Selbsthilfe durch festen Zusammenschluß befreien dürften. Auch die in den meisten Ge schäftszweigen bestehenden Lieserantenkonoentionen haben di« Zahlungsverhältnisse günstig beeinfluht, Henn sie zwin gen den Detatllisten mehr und mehr, aus rascheren Eingang seiner Auhenständ« bedacht zu sein. Die Lieserantenkonoentionen, die in der ersten Zeit nicht besonder, freudig bsgrützt wurden, Haben sich durchzusetzen verstanden und wirken in vielen Millen sogar erzieherisch beim Einkauf. Durch vorsichtige Disposition und Möglichst kleinere Lager läßt sich der Gewinn erhöhen. sr, Mitgliederversammlung de» Allgemeine» Turnvereins. sD. T.) Gin« recht gut besucht« Mitgliederversammlung hielt ge stern abend der Allgemeine Turnverein (D. T.) nach vorausge- gangenem Turnen unter dem Vorsitze des Herrn Stadtkassterers Aühn im Gasthaus Bürgergarten ab. Zunächst nahm man von einigen Eingängen Kenntnis. Des wetteren wurde auf Vorschlag des Turnrats beschlossen, wie alle Jahre so auch in die sem ein Schauturnen abzuhalten, und zwar am Sonntag, den 20. August, «utz am Montag, den 21. August, den üb lichen Vereinsball. Einige ferner noch zur Beratung gekommenen Gegenständ« waren interner Natur. * Warnung für Eiseubah»reisend« mit Kindern! Ohne Be denken setzen sich zahlreich« Personen über die Bestimmungen Meg,dtoda»E1senbahnreglement über die Beförderung von Kindern vorschretbt, soweit deren Alter wegen der Fahr preise in Frag« kommt( Kinder über 4 Jahre halbe, Über 10 Jahre volle Fahrkarten). Sehr Häufig tritt Bestrafung ein, und zur Warnung sei mitgeteilt, daß ein Borsdorfer Einwohner zu gwei Wochen Gefängnis verurteilt wurde, weil er für eine volljährige Tochter ttne Monatskarte für Minderjährige gelöst hatte uiÄ diese benutzen liest, * Platzurusik findet morgen, am Sonntag, um 11 Uhr vor- nrtttag» auf dem Markte mit folgender MuDfolge statt- 1) Wachtparade, Tharaktersttick von Eilenburg. 2) Ouvertüre z. Op. Mignon von Thoma» 8) Lied: Gedanken an mein Mütterlein, ^oon Sieber. 4) Ungarischer Tanz Nr. 4, von Brahms. ' 8) EMtzenmarsch von I. Strauß. Johanngeorgenstadt, W, Juli. « Anszttchnnng heimisch« Industrie. Sus der Ausstellung Haus und H«rd in,Chemnitz wurde die Firma A. H. Grun« rt, Pianofortefabrik, mit der goldenen Medaille, dar ist die höchste Preisbewertung, die diese Ausstellung zu vergeben hatte, ausgezeichnet. Für unsere heimische Industrie ist da» eine Hoch- crfreuliche Tatsache; der Firma H. A. Drunert ein Glück auf! sirr die wettere Zukunft. > Letzte Telegramme und Fernsprechmeldunge«. Aufsthruirgsverbot. * Berlin, 22. Juli. Die Zensur hat die Aufführung de» politischen Dramas: Der Wahn von Jakob Scheret tm Mo- dernen Theater verboten. Anffordernng z»nr Austritt aus dem »atto« naltsiksche» V»,-. * Straßburg, 22. Juli. Wie »«lautet, fordert« di« Negierung de» La«dtagspräfide»teN Jeauty t» Forsch aus. aus dem »atioualisttsche» »und au»,»trete», «idrigensav, ihm di« Stell« ein« Einnehmer» der preußisch»» Klassrnlottette entzöge» würde. Der Präsident d« Buudesausschuff«» La«»«, wird sich krankhritidalber vom politisch«» Leben »urückziehe». »er Straßburg« Sttaßenbahn«an,stand. * Straßburg, 22. Juli. Der Strast-nbahnverkehr ruhte gestern abend vollständig. Am Nachmittag konnte der Betrieb noch einigermaßen aufrecht erhalten werden. Zwischen den Arbeitswilligen und den Ausständigen erfolgte «in heftiger Zu sammenstoß, da di« Ausständigen die vollständige Eiitstellung der Arbeit erzwingen wollten. Dem Bürgermeister Dr Schwand« Loten die Ausständigen da» Amt eines Schiedsrichters an, doch -leibt e» fraglich, ob di« Direktion den Vorschlag annehmen wird, da Dr. Schwand« bereit» bei dem Streik der Depotarbei ter die Rolle «in« Schiedsrichters abgelehnt hat. Siu« Zigeuuerukederlaffung t» Flamme». * Oden-»»«, 22. Juli. Die au» 1 v 0 Köpfen bestehende Zigeuuerniederlassung Gyovar wurde von einer Brandkata- stroph« heimgSsucht. 1V Kinder find in den Flammen umge kommen. vom Blitz getroffen. * Klage»s»tt, 22. Juli. Während ein« heftigen Gewitters schlug der Blitz zu Et. Urban in das Gehöst des Bauers Lut- sching ein und tötete zwei Kinder. Ein Mädch-n wurde schwer verletzt. Aussichtslos« Vermittlung König Rieitas -wische» TIRrke« und Malissore«. * Wie», 22. Juli, wie die Reue fuei« Presse erfährt, ist man 1« hiesige» unterrichteten Kreise» d« Ansicht, daß di« Rächt« a«f da» verlange» des König« mm Montenegro, ihm ein Mandat z»r Vermittlung -wische» der Türkei und den Malissore« zu er, teile», »icht «»gehr» werde». Flüchtiger Kassier«. * Budapest, 22. Juli. Der Kassierer F e k e te, der bei der Sparkasse in Sgavsujoar angestellt war, ist nach Unterschlagung von2v9000Kronen flüchtig geworden. Da» Schttftstellerdu-ll. * Pari», 22. Juli. Das seit langem geplante Duell zwi schen den Schriftstellern Henry Bernstein und Daudet ist gestern abend um 6 Uhr im Prinzenpark bei Patts ausgetra gen wprven. Gin zweimaliger Kugelwechsel war unblutig ver laufen. Dann wurde der Zweikampf mit Degen fortgesetzt, wobei Bernstein eine leichteVerletzungam Armgelenk er hielt, während sein Gegner schwerverletzt wurde. Beide Gegner schieden unversöhnt voneinander. Sabotage. * Patt», 22. Juli. In verflossener Nacht sind in der Nahe des Bahnhofes von Alby wiederum mehrere Telegraphen drähte durchgeschaitten worden. Die GttKarmen ha ben zwei Verhaftungen vorgenommen und man glaubt, daß die Verhafteten der Tat verdächtig stich. Englands Interesse an den Vorgängon in Marokko. * Pari», 22. Juli. Matta meldet au» London: England verfolgt Mit großem Interesse die Haltung Deutschlands, «chcht nur bezüglich der Anwesenheit de» Kreuzers Berlin vor Agadir, stich«» auch bezüglich sei»er territoriale» Wünsch« in Zen. tralasttka. Die englische Regierung ist keineswegs bereit, di« Er- werbnng vo» afrikanischem Gebiet durch Deutschland gut zu hei ße», wog» letzter« kein Recht besitze. Gegen Vie Einschleppung der «holen». * St. Etienne, 22. Juli. Zwei Jiali e ner, welche au» Sazerta zugereist waren, um in den hiesigen Glashütten zu ar beiten, sind von den Sanitätsbehörden ein« eingehenden Un tersuchung unterzogen worden. Sie wurden außerdem zwei Tage unter ärztliche Beobachtung gestellt. Die jetzige scharfe Kontrolle '"oll ein Einschleppung der Cholera verhindern. (Siehe den Ar tikel in der ersten Beilage.) Ein neuer Versuch zum Durchschwimmen d« AermeHanals. * Lalai», 22. Juli. Der Schwimmer Wolff, der bereits zahlreiche mißglückte Versuche machte, den AermeÄanal zu durch schwimmen, ist jetzt wieder bereit, den Kanal zu durchqueren. Den äußeren Umständen nach, hat er diesmal große Aussicht auf Erfolg. Uyla»b»r«if« de» dontsche« Konsul» i»F«z. * La»g«r, 22. Juli. Der deutsche Konsul i» Fez, Dr. Bassel, trat aus Gesundheitsrücksichten «tue Urlaubsreis« an, was -» de» Gerüchte» Veranlassung gab, -atz er abvlernfen morde» fei. Andererseits wird berichtet, «r sei z» ein« münd- liche» Besprechung verschieden« Reklamationen deutsch« Ange hörig« in da» Auswärtige Amt nach Berlin bssr»fev worden. Aus Rahrungsforgeu in den Lod. * Brüssel, 22. Juli. Die Polizei entdeckte gestern im Kanal von Lharleott dis Leichs eines Ranne», einer Frau und ein« Kinde». Ihre Identitäten konnten bisher noch nicht festgestellt werden. Man glaubt jedoch, daß di« Unglücklichen au» Slot aus dem Leben geschieden find. Die gerichtlichen Nach forschungen werden fortgesetzt. >8088 Arbeiter ausgrsperrt. * «hrtstiania.sr. J»li. A»f Veranlassung d« Ri»i. sterpräsidentr» Konow wurde, vor längerer Zeit vertzandl»». gen »«geknüpft,»« den gmchen Arbeittrkonfltkt zu beende». Dies« sind nunmehr abgebrochen worden, nachdem Arbtttgeber sowohl al» auch Ar-tttnchmer einen Vorschlag zur Schlichtung der Strei tigkeiten durch ein Schiedsgericht verworfen haben. R«»d SS 000 Arbeiter sind jetzt arbeitslos geworden. E, verlautet, daß di« Renovation», «nd Straßenbahnarbeiter eine» Sympathiestreik er klären Mürbe«. Mißstimmung Kais«, Wilhelm, üb«, Artikel »orwegi scher Blätter. * «hristtania, 22. Jnlt. Kaiser Wilhelm st»ll sttik, Mißstimmung üb«, di« Artikel einiger norwegischer Blätter in Dräinne» übe, de« vesmh deutsch« Lorpndoboot« auvge- sproche» habe«. Man kö»n«, so hab« « gesagt, in jede» ersten besten Buchhandlung Karte« mit de, Abbildung der norwegischen Küsten»ertttdigung kaufen, wie kann man daher b n Sommer- be üch einiger deutscher Torpedoboote mit Mißtrauen betrachten. Nachrichten des Ttanvetzamts Bernsbach auf den Monat Juli 1S11. T Geburten: Elsa Verona, Tochter des Klempner» Martin Ewakd Schröter. Olga Milda Martha, Tochter des Schlossers Ernst Gustav Vog 'l. Gerhard Helmut, Sohn des Klempners Franz Richard llhlmann. Ella Lisbeth, Tochter dqs Klempners Max Louis Scheibn«. Johanna Hilde, Tochter des Klempners Gustav Alwin Höf«. Helene Käthchen, Tochter des Lagerhal ters Ernst Paul Friedrich. Alfred Willy, Sohn des Fabrik arbeiter» Gustav Max Riedel. Paul Otto, Sohn des Klempners Oskar Friedrich Schäffler Otto Paul, Sohn des Fabrikarbeiters Johann Lorenz. Helmut Hans, Sohn des Maurers Max Mar tin Schieck. Emil Kurt, Sohn des Klempners Paul Emil Ficker. Hierüber drei uneheliche Geburten. Aufgebote: T -r Steindrucker Richard Willy Humann mit der Fabrikarbeiterin Hedwig Martha Lein, beide hier. Der Klempner Ernst Oskar BergN 'r mit der Fabrikarbeitern» Alma Martha Heymann, beide hier. Der Schneider Paul Richard Nenbert mit der Tiara Milda Stephan, beide hi«. Eheschließungen: Der Klempner Franz Oswald Ullmann mit der Plät'erin Alma Frieda Meyer, beide hier. Der Fabrik arbeiter Hermann Fritz Süß mit der Stepperin Martha Emilie Schieck, bei-e hier. Der Schloss« Max Paul Richter in Grün hain mit der Stepperin Maria Selina Fick« hier. Der Klemp ner Paul Hermann Goldhahn mit der Stepperin Matta Zilla Meyer, beide hier. Der Emaillemaler Max Georg Weigel in Lauter mit der Haustochter Alma Martha Göthel -hier. Der Buchhalt« Paul Gustav Friedrich in Bockau mit der Hau», tochter Anna Elisabeth Veit hier. Der Klempner Ewald Max Breitfeld mit der Fabrikarbeiterin Milda Rösa Meyer, beide hier Der Zimmermann Ernst Gustav Schneider in Schwarzen berg mit der Klöpplerin Friederike Sidonie verw. Schwarz geb. Weigel hier. Sterbefälle: Oskar Otto, Sohn des Packers Albin Bern hard Goldhahn, 1 M. 18 T. alt. Auguste Pauline verw. Leist- ner geb. Schersig, 64 I. 8 M. 10 T. alt. Die Weihwarenstep persehefrau Amalie Friederike Goldhahn ged. llhlmann, 72 I. 1 M. 29 T. alt. Die Gutsbesitzersehefrau Auguste Emma Fi cker geb. Fickel, 47 I. 24 T. alt. Der Klempner Ernst Bernhard Auerswald, 18 I. 3 M. 6 T. alt. Elisabeth Charlotte, Tochter des Otto Alfred Trubel, 4 M. 28 T. alt. Der Klempnerlehrling Ernst O-ckar Ullmann, 16 I. 1 M. 4 T. .alt. Der Privatmann Gustav Adolf Schuffenhauer, 55 I. 9 M. 3 T. alt. Hierüber eine Totgeburt. . Kirchennachrichten. 0rSnl»»in. ». p Tiinitati». Früh s Ukr Beichte und hl. Abendmahl, vor», d Uhr p agotte-dienst. vorm. »/«tl Uhrpredigtgottesdienst in der Adnigl < de^mstal« Nackm. 1 Uhr Taufen und Trauungen. — Beerdig« L tr cde Gerda, eheliche Tochter der Paul Max Delsner, L,. aillebrenners in lvaschleithe, 2 lNon. i > Tage alt. Au guste Amalie teistner, Ehefrau des Karl Hermann leiftner, Bürger» und lveißwarensteupers in Grünhain, s> Jahre 7 Mon' i« Tage alt. Gustav Ernst Seltmann, Bürger und Waldarbeiter in Grünhain. 4s Jahre, r Mon., 2d Tage alt. Sok». Sonntag, den rr. Juli. vorm. q Uhr Predigtgottesdienst (Apost. «, 1—7.) Nachm. r Uhr Trauungen. (Schluß d« redaktionellen Teil«.) Kw. Lr« . . . r. Auf ihre Anfrage teil- ihnen gern mit, d»ß gegen rheumatische Beschwerden Leonharvls starke Enneivuna mit gutem Erfolg verwendet wird. Diese ist allerdings echt in unser« Gegend zu haben in der Löwenapotheke Neustädte! sowie in Aue in der Adler-Apotheke. virkbirlratsam ein HevSlirtes Mittel gexen ttsarausksll Lcbuppen, etc. empikeken Ae-lse» K vw. Mavkü., Kw», üsieenAü 8. Nsu sivgetroffen! Zerren- unc! 8ur8cken-^NLÜ8e teil» neu, teil« getragen, sowie ein großer Poste» Oamen-Nau8scliuke, kk. Herren Scknür- unc> Lusstlekel Im Ui»- Hss«»Iü«AsA-a»»vI>Vtt, Ißu», Welttnerstraße 21. l-ledtendalurr trinkt »uw In-la« nur du UMff«' Sok Vtttkwr Str. » 8n«'t>k"'u-älumdurs. Isoimik»» Alton bürg IvLüvIeur-, LoolmUwr-, Vvüie» wüt-t«-XbloU«. HsüLMilnm- Mintz« i. d>!» werden gut und billig auf- gepolstnt, auch werden Ma- trotzen nach jeder Bettstelle angefertigt. V.Aolkrrttttü, Albertstraße 8, parterre. P« 1. Oftob« zu vermieten Uonnftror Ltrnoo« 1 am Bahnhof. AiAMiriüMk mit od. ohne Pension sofort oder spät« an anständige« Herrn zu vermieten. sVottinorolr»»»» IS, l V^IülLtzHS tettßttönnlirkrier, zßeolet LAlllllLOL Modeliret« tps IietfitA Fortzugehalbn üü»k««n«, bestehend au« Stube, Küche und Kann»« «ft Borsaal sofort od. später zu vermie». Zu «fr. i. dHcagtt>l.^xp«d sLstize ttssro entkernt.vepil"' Do« l.bv IA. Otto, pattstwettek»«», blittct. 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