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5—^-P_n_3———E_TL9- im Saale des Gewandhauses zu Leipzig. Ut>*MW89*J iir_- En -51® —-ens Ouvertüre Scene und Noch in der Nacht — Er scheint mich noch nicht zu sehn — Gott 1 Täuscht das Licht Des Monds mich nicht, Flüstert durch die hehre Stille; Nur die Nachtigall und Grille Scheint der Näcliilüft sich zu freun. Doch wie.? täuscht mich nichbniein Ohr? Dort klingt’s wie Schritte — Dort aus der Tannen Mitte Kommt was hervor — — Er isl’s ! Er ist’s ! irt'Oü’ry ABONNEMENT-!O\(I'I!T w aus yliA 2 no’z , So schmückt ein Blumenstrauss den Hut — Gewiss, er hat den besten Schuss gethan! Das kündet Glück für morgen an! 0 süsse Hoffnung! Neu-belebter Muth! All’ meine Pulse schlagen, Und das Herz wallt ungestüm Süss entzückt entgegen ihm! Könnt’ ich das zu hoffen wagen? Ja, es wandte sich das Glück Zu dem theuren Freund zurück, x Will sich morgen treu bewähren; Ist’s nicht Täuschung, ist’s nicht Wahn? Himmel, nimm des Dankes Zähren Für dies Pfand der Hoffnung an! Erster Thell. zu Preciosa von C. M. von Weber Arie aus dem Freischütz von C. M. von Weber, gesungen von Fräulein Wagner, Königl. Sachs. Hof opernsängerin aus Dresden. 1 Uu „ ......... Sonntag, den ll~October 1846 Wie nahte mir der Schlummer, Bevor ich ihn gesehn! ..... Ja, Liebe pflegt mit Kummer Stets Hand in Hand zu geün l 1 Ob Mond auf seinem Pfad wohljashtl Welch’ schöne Nacht! — Leise, leise, Fromme Weise, Schwing dich auf zum Scernenkreisc! e Die Flagge der Liebe mag wehn! Lied, erschalle! siliJlili. 1 Dein-Mädchen wacht Feiernd walle Mein Gebet zur Himmelsh aJlo-1 0 wie hell die goldnen Sterne, Mit wie reinem Glanz sie glühn ! Nur dort in der Berge Ferne Scheint ein Wetter aufzuziehn. Dort am Wald auch schwebt ein Heer Dunkler Wolken, dumpf und schwer. Zu dir wende Ich die Hände, Herr ohn’ Anfang und ol|p’ Ende! Vor Gefahren Uns zu wahren, Sende deiner Engel Schaaren! — Alles pflegt schon längst der Ruh’; Trauter Freund, wo weilest du? Ob mein Ohr auch eifrig lauscht, Nur der Tannen Wipfel rauscht, Nur das Birkenlaub im Hain