Sachsen.Digital
  • Sachsen.digital
  • Sammlungen
  • Kontakt
  • Datenschutzerklärung

01-Orchesterkonzert Gewandhaus zu Leipzig : 16.10.1854

Titel
01-Orchesterkonzert
Erscheinungsdatum
1854-10-16
Sprache
Deutsch
Vorlage
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig
Digitalisat
SLUB Dresden
Digitalisat
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig
Lizenz-/Rechtehinweis
CC BY-SA 4.0
URN
urn:nbn:de:bsz:14-db-id1031937994-18541016013
PURL
http://digital.slub-dresden.de/id1031937994-1854101601
OAI-Identifier
oai:de:slub-dresden:db:id-1031937994-1854101601
Sammlungen
LDP: Bestände des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig
Strukturtyp
Ausgabe
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
  • Ephemera Gewandhaus zu Leipzig
    • Jahr 1854/1855
      • Monat 1854-10
        • Tag 1854-10-16
          • Ausgabe 01-Orchesterkonzert -
  1. Vorschaubild Seite  -
    -
  2. Vorschaubild Seite  -
    -
  3. Vorschaubild Seite  -
    -
  4. Vorschaubild Seite  -
    -
  • 1
  • Logo von Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Titel
01-Orchesterkonzert Gewandhaus zu Leipzig : 16.10.1854
Autor
  • Links
    • Permalink Dokument http://digital.slub-dresden.de/id1031937994-1854101601
    • Permalink Seite http://digital.slub-dresden.de/id1031937994-1854101601/1
    • SLUB Katalog
  • Downloads
    • Einzelseite herunterladen (PDF) Ganzes Werk herunterladen (PDF)
    • Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
    • Volltext Seite (XML)
      Montag, den 16. October 1854 im Saale des Gewandhauses gegeben von CARL WIDEMANN a. Corrente b. Paraphrase aus »Don Juan« und »Hugenotten« c. Les Arpeges, Etüde für die Violine, coinponirt und vor getragen von Herrn Louis Eller aus Gratz. Erster Theil ) ) Leben soll ich und leiden, Verlassen einsam klagen, Nie soll mir Hoffnung tagen, Verzweiflung quält mein Herz. I i 3). Quartettsatz von Eranz Schubert, vorgetragen von den Herren Concert- meistcr David. Röntgen, Hermann und Capeilmeister Rietz. Arie von Mozart, gesungen von Fräulein C. Mayer. Recitatw. Wehe mir! ach, wo bin ich? Schauer des Grabes, umweht mich deine Kühle? Ich durchirre die Strassen der Heimath-Städte, wandle an fernen Küsten. Ueberall bin ich ein sam, nur die Furie ,.Bewusstsein“ folgt mir in Nacht und Dunkel, quält mit Schlangen der Hölle die bange Seele. Ach ! hier erfüllt mich Schrecken, ich seh’ die grause That, schaud’re und weine ; und dort das Haupt des Vaters— Schuld bedeckt es und Schande! und das Bild meines Gatten will mich nicht lassen! Qual der Hölle nagt am Herzen! O Erinnrung'. o Entsetzen! und ich lebe? Unglücksel’ge ! kann ich nicht sterben? Ach nein! Arie. Wohlan, erzürntes Schicksal! Entfessle das Verderben 1 Mit Freuden will ich sterben : Tod endet meinen Schmerz.
    • Aktuelle Seite (TXT)
    • METS Datei (XML)
    • IIIF Manifest (JSON)
  • Doppelseitenansicht
  • Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
  • Einzelseitenansicht