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! ’ U Erster TJieil 3 Arie. eira Recitativ. Unglücksel’ge! Er ist auf immer mir entfloh’n! Er wagte nicht in’s Auge mir zu sehen, er wagte nicht zu leugnen sein Vergehen, und alle Lieb’ und alle Treue ist dahin! Sei muthig, schwaches Herz! Vergiss den Falschen! Nie war er würdig meiner Liebe. Gedenke seiner Untreu’, seiner gebrochnen Schwüre denke! Und dennoch — sein vergessen, wie könnt’ ich’s je? 0 nein, in meinem Herzen werdet ihr inniger leben, immer noch Trost mir geben, all’ ihr vergangenen Stunden, ach, wie so schnell entschwunden! Malt immer nur sein Bild. Kehret wieder, holde Tage, Ihr entschwandet wie ein Traum! Umsonst, vergebens! Das Glück des Lebens Ruft keine Klage je zurück. Doch ach, diese Thränen, Dies endlose Sehnen, Es bleibt jetzt mein einziges Glück! van Beethoven (Es dur), vor- Kehret wieder, goldne Tage, Wo zur Seite des Geliebten Keine Zweifel mich betrübten; Ihr entschwandet wie ein Traum. Alles, was ich um mich sehe, Mahnt mich nur an seine Nähe, Alles ist von ihm erfüllt. Das Murmeln jener Quelle, Der Widerschein der Welle Concert für Pianoforte von getragen von Herrn Alexander Dreyschock aus Prag. im Saale des Gewandhauses zu Leipzig;. Sonntag, den 2. October 1853. Ouvertüre zu den „Abenceragen 44 von L. Cherubini. Concert-Arie von Felix Mendelssohn Bartholdy, gesungen von Fräulein Jenny Ney y König'l. Hofopern-Sängerin in Dresden. 1 ‘5