Sachsen.Digital
  • Sachsen.digital
  • Sammlungen
  • Kontakt
  • Datenschutzerklärung

01-Orchesterkonzert Gewandhaus zu Leipzig : 07.11.1861

Titel
01-Orchesterkonzert
Erscheinungsdatum
1861-11-07
Sprache
Deutsch
Vorlage
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig
Digitalisat
SLUB Dresden
Digitalisat
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig
Lizenz-/Rechtehinweis
CC BY-SA 4.0
URN
urn:nbn:de:bsz:14-db-id1031937994-18611107012
PURL
http://digital.slub-dresden.de/id1031937994-1861110701
OAI-Identifier
oai:de:slub-dresden:db:id-1031937994-1861110701
Sammlungen
LDP: Bestände des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig
Strukturtyp
Ausgabe
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
  • Ephemera Gewandhaus zu Leipzig
    • Jahr 1861/1862
      • Monat 1861-11
        • Tag 1861-11-07
          • Ausgabe 01-Orchesterkonzert -
  1. Vorschaubild Seite  -
    -
  2. Vorschaubild Seite  -
    -
  • 1
  • Logo von Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Titel
01-Orchesterkonzert Gewandhaus zu Leipzig : 07.11.1861
Autor
  • Links
    • Permalink Dokument http://digital.slub-dresden.de/id1031937994-1861110701
    • Permalink Seite http://digital.slub-dresden.de/id1031937994-1861110701/1
    • SLUB Katalog
  • Downloads
    • Einzelseite herunterladen (PDF) Ganzes Werk herunterladen (PDF)
    • Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
    • Volltext Seite (XML)
      Sechstes ABOMEMENT-CONCERT IOC * i : X ■ < m ■ ; ;> • .. < / im Saale des Gewandhauses zu Leipzig. Donnerstag, den 7. November 1861. .irl’J ö uiu ?.8ßhii/I Erster Theil. Ouvertüre zu „Anacreon“ von Cherubim. ,,Blanche de Provence“, Chor für weibliche Stimmen von Cherubini (zum ersten Male). Schlaf, schlaf, edles Kind, Zarter Keim, Hoffnungsblume! Uns’re Gewalt beschützt dich immerdar. Von deinem Schlaf, o Spross vom Königsthume, Lass entfernen uns die Gefahr. Schlaf, schlaf, edles Kind! Concert für das Pianoforte, componirt und vorgetragen von Herrn Musikdirector Hermann Levi aus Mannheim. Der 23. Psalm, Chor für weibliche Stimmen von Franz Schu bert (zum ersten Male). Gott ist mein Hirt, mir wird nichts mangeln, er lagert mich auf grüne Weide, er leitet mich an stillen Bächen, er labt mein schmachtendes Gemüth, er führt mich auf gerechtem Steige zu seines Namens Ruhm. Und wall’ ich auch im Todesschatten-Thale, so wall’ ich ohne Furcht, denn du be schützest mich; dein Stab und deine Stütze sind immerdar mein Trost. Du richtest mir ein Freudenmahl im Angesicht der Feinde zu, du salbst mein Haupt mit Gele, und schenkst mir volle Becher ein, mir folget Heil und Seligkeit in diesem Leben nach, einst ruh’ ich ew’ge Zeit dort in des Ew’gen Haus.
    • Aktuelle Seite (TXT)
    • METS Datei (XML)
    • IIIF Manifest (JSON)
  • Doppelseitenansicht
  • Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
  • Einzelseitenansicht