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Mittwoch, den 13. März 1861. . AAW« (irdftü.l <• // ui.xli- tdiin finr.j tl-»I . irtnni iti‘tldiil< ml CONCERT tzsjfooJ loniifi'id ai(I . im Saale des Gewandhauses zu Leipzig*, A O ,nilunli jrtbliz. al ; tmdiaAnÜ ->ib doinb IHH gegeben von ISIDOR LOTTO. 1. Frühling ohn’ Ende für Männerchor von Carl Reinecke, vorgetragen vom Pauliner Sänger-Verein. IhdJ'hh Id Nun brechen aller Enden Die Blumen aus grünem Plan; Wo ich mich hin mag wenden, Da hebt ein Blühen an. Möcht’ dir ein Slräusslein binden. Möcht’ dir ein Lied erfinden, Wo aber fang’ ich an? Hier blüh’n Marienslerne, Dort Primeln so lieht und bunt; Bald ruft ein Horn zur Ferne, Bald rauseht’s im kühlen Grund. Ganz wirr ist mir zu Sinne, Weiss nicht, was ich beginne; Mein Herz ist mir verwund’t. Ja, möchtest selbst du kommen, Da wär’ es wohl gute Zeit, All’ Leid wär’ mir benommen Und lauter Seligkeit; Die Blumen könnten blühen, Die Klänge weiter ziehen, Ist doch die Welt so weit. ' öH imgibli:« iiorf-jaiws IsdT a-»il»ild»il ntl Wenn sich zwei Augen funden, Wer schaut da die Blumen an? Wenn sich zwei Mündlein runden, Was brauchl’s der Lieder dann? Wenn einig Herz und Hände, Welch’ Frühling ohne Ende Hebt da zu blühen an. H. Reinick. nodMtws IndT xotl'iildoil uH 2. Concertstück (Ddur) für Violine, componirt und Concertgeber. vorgetragen vom