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01-Orchesterkonzert Gewandhaus zu Leipzig : 02.02.1865

Titel
01-Orchesterkonzert
Erscheinungsdatum
1865-02-02
Sprache
Deutsch
Vorlage
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig
Digitalisat
SLUB Dresden
Digitalisat
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig
Lizenz-/Rechtehinweis
CC BY-SA 4.0
URN
urn:nbn:de:bsz:14-db-id1031937994-18650202011
PURL
http://digital.slub-dresden.de/id1031937994-1865020201
OAI-Identifier
oai:de:slub-dresden:db:id-1031937994-1865020201
Sammlungen
LDP: Bestände des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig
Strukturtyp
Ausgabe
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
  • Ephemera Gewandhaus zu Leipzig
    • Jahr 1864/1865
      • Monat 1865-02
        • Tag 1865-02-02
          • Ausgabe 01-Orchesterkonzert -
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Titel
01-Orchesterkonzert Gewandhaus zu Leipzig : 02.02.1865
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      zum Besten des Brchester-Pensionsfonds im Saale des G-ewandhauses zu Leipzig. Donnerstag, den 2. Februar 1865. Erstei* Theil. Serenade (Ddur, componirt in Salzburg im Jahre 1775 zur Verlobung des Herrn Spath und des Fräulein Elisabeth Haffner) von W. A. Mozart (Manuscript, zuin ersten Male). Das Violin-Solo vorge tragen von Herrn Concertmeister Ferdinand David. Marsch, Allegro, Andante, Menuett, Rondeau, Menuett, Finale. Arie mit obligater C'larinette aus ..Faust“ von L. Spohr, vorgetragen von Fräulein Melitta Alvsleben, königl. Sächs. Hofopernsängerin, und Herrn Landgraf (Mitglied des Orchesters). Recitativ. Ich bin allein, des Abends Nähe regt Die Thätigkeit zu meinem Hochzeitsfeste: Beschäftigt ist mein Haus und fern sind noch die Gäste. Wohlan mein Herz! so wunderbar bewegt. Sprich, was ist dir? Woher die neue Regung, Die dich so plötzlich uugeahnet hebt? Und meines Busens steigende Bewegung, Die wie geflügelt alle Pulse regt ? Ha, wär’ das Liebe! und, was ich empfunden Einst für meinen Hugo, wär’ es Freundschaft nur? Hielt nur ein Wahn die Augen mir verbunden, Und jetzt erst spräche dein Gebot, Natur? Arie. Wie dich nennen, seltsam neues Sehnen, Das in mir so wundersüss erwacht ? Diese Schwermuth, diese leisen Thränen, Des Gefühles nie gekannte Macht, Heisser glühen die verschämten Wangen, Mich ergreift ein wunderbar Verlangen, Das mich fortzieht, wie mit Geisterhand, Und mit Freuden, die ich nie gekannt. f',
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