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Arie aus ,,Titus“ von W. A. Mozart. Deh per questo istante solo Ti ricorda il primo amor, Che morir mi fa di duolo II tuo sdegno, il tuo rigor. Di pietade indegno, e vero, Sol spirar io deggio orror. Pur saresti men severo, Se vedessi questo cor. Disperato vado a morte; Mä il morir non mi spaventa, 11 pensiero mi tormenta Che fui teco un traditor. Tanto affanno soffre un core, Ne si more di dolor. a. Barcarole, b. Scherzo von Spohr, c. Bourree und Double von J. S. Bach, für die Violine, vorgetragen von Herrn Joachim. Lieder mit Pianoforte von Franz Schubert, gesungen von Frau Joachim. a. Memnon. Den Tag hindurch nur einmal mag ich sprechen, Gewohnt, zu schweigen immer und zu trauern, Wenn durch die nachtgebornen Nebelmauern Aurorens Purpurstrahlen liebend brechen. Für Menschenohren sind es Harmonieen; Weil ich die Klage selbst melodisch künde Und durch der Dichtung Glut das Rauhe runde, Vermuthen sie in mir ein selig Blühen — In mir, nach dem des Todes Arme langen, In dessen tiefstem Herzen Schlangen wühlen, Genährt von meinen schmerzlichen Gefühlen, Fast wüthend durch ein ungestillt Verlangen, Mit dir, des Morgens Göttin, mich zu einen, Und weit von diesem nichtigen Getriebe' Aus Sphären edler Freiheit, reiner Liebe Ein stiller bleicher Stern herab zu scheinen.