ZWEITER TEIL. Konzert für Violine (Nr. 22 Amoll) von J. B. Viotti, vorgetragen von Herrn Geh. Hofrat Professor Willy Burmester. I. Moderato. II. Adagio. III. Agitato assai. Vorspiel zum 5. Akte der Oper »König Manfred« von C. Reinecke. Solostücke für Violine mit Klavierbegleitung, bearbeitet und vorge tragen von Herrn Professor Burmester. (Klavier: Herr Hofpianist Schmidt-Badekow?) a) Menuett von Padre Martini. b) Walzer von J. N. Hummel. c) Ländlicher Tanz von C. M. v. Weber. d) Walzer von John Field. e) Walzer (Nr. 2) von C. M. v. Weber. Karnevals-Ouvertüre zu E. T. A. Hoffmanns »Prinzessin Brambilla« (Op. 22) von Walter Braunfels. (Zum 1. Male.) Konzertflügel von Steinway & Sons in New-York und Hamburg. Einlaß 6’/ 2 Uhr. — Anfang des Konzerts 7 Uhr. — Ende 9 Uhr. 4. Abonnement-Konzert: P^nnerstag, den 24. Oktober 1912. Concerto grosso (Nr. 6 Gmoll) von Händel. Unvollendete Symphonie (Hmoll) von Schubert. Symphonie (Nr. 1 Cmoll) von Brahms. Eintrittskarten für Hauptproben und Konzerte können auf mündliche oder telephonische Bestellungen hin nicht reserviert werden, sondern nur gegen Einsendung des vollen Betrages bis zum vorhergehenden Tage. Weitere Kammermusik-Aufführungen im Gewandhaus. Ausführende: Die Herren Konzertmeister Edgar Wollgandt, Carl Wolschke, Carl Herrmann, Prof. Julius Klengel und andere Mitglieder des Gewandhausorchesters. II. Sonntag, den 3. November. Aufführung der Sociltl des Instruments anciens. Haydn, Sinfonia. Rameau, Rondo und Gigue. Benincori, Quartett Hmoll. Niccolini, Fantaisie. Destouches, Fete galante. III. Sonntag, den 8. Dezember. Cherubini, Streichquartett Esdur. Altitalienische und andere Gesänge. (_/. Replaer und Hilly Tibo.) Beethoven, Streichtrio Gdur Op. 9 Nr. 1. Mozart, Streichquintett Gmoll. IV. Sonntag, den 12. Januar 1913. Sonaten-Abend der Herren A. Cor tot und J. Thibaud. Schubert, Duo. Lekeu, Sonate. Saint-Saens, Sonate. V- Sonntag, den 23. Februar. Stenhammar, Streichquartett A moll Op. 2 9. Sinding, Serenade für 2 Violinen u. Klavier. Dvorak, Klavierquintett Adur Op- 81. [Prof. J. Pembaur jr.\