Sachsen.Digital
  • Sachsen.digital
  • Sammlungen
  • Kontakt
  • Datenschutzerklärung

01-Orchesterkonzert Gewandhaus zu Leipzig : 05.02.1925

Titel
01-Orchesterkonzert
Erscheinungsdatum
1925-02-05
Sprache
Deutsch
Vorlage
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig
Digitalisat
SLUB Dresden
Digitalisat
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig
Lizenz-/Rechtehinweis
CC BY-SA 4.0
URN
urn:nbn:de:bsz:14-db-id1031937994-19250205018
PURL
http://digital.slub-dresden.de/id1031937994-1925020501
OAI-Identifier
oai:de:slub-dresden:db:id-1031937994-1925020501
Sammlungen
LDP: Bestände des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig
Strukturtyp
Ausgabe
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
  • Ephemera Gewandhaus zu Leipzig
    • Jahr 1924/1925
      • Monat 1925-02
        • Tag 1925-02-05
          • Ausgabe 01-Orchesterkonzert -
  1. Vorschaubild Seite  -
    -
  2. Vorschaubild Seite  -
    -
  3. Vorschaubild Seite  -
    -
  4. Vorschaubild Seite  -
    -
  • 1
  • Logo von Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Titel
01-Orchesterkonzert Gewandhaus zu Leipzig : 05.02.1925
Autor
  • Links
    • Permalink Dokument http://digital.slub-dresden.de/id1031937994-1925020501
    • Permalink Seite http://digital.slub-dresden.de/id1031937994-1925020501/1
    • SLUB Katalog
  • Downloads
    • Einzelseite herunterladen (PDF) Ganzes Werk herunterladen (PDF)
    • Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
    • Volltext Seite (XML)
      ZWEITES SONDER-KONZERT IM GEWANDHAUS DONNERSTAG, DEN 5. FEBRUAR 1925, 7 UHR Dirigent: Dr. Karl Straube SOLI: Frau Ilse Helling-Rosenthal (Sopran), Fräulein Dorothea Schröder (Alt), Herr Kammersänger Alfred StephaniAF\rs>^\A<x1 (Baß). Orgel: Herr Max Fest. Cembalo: Herr Erhard Mauersberger. Werke von Johann Sebastian Bach (1685—1750) I. Kantate für den g. Sonntag nach Trinitatis: Herr, gehe nicht ins Gericht. Chor »Herr, gehe nicht ins Gericht mit deinem Knecht. Denn vor dir wird kein Lebendiger gerecht.« Rezitativ Mein Gott, verwirf mich nicht, indem ich mich in Demut vor dir beuge, von deinem Angesicht. Ich weiß, wie groß dein Zorn und mein Ver brechen ist, daß du zugleich ein schneller Zeuge und ein gerechter Richter bist. Ich lege dir ein frei Bekenntnis dar und stürze mich nicht in Gefahr, die Fehler meiner Seelen zu leugnen, zu verhehlen! Arie Wie zittern und wanken Der Sünder Gedanken, Indem sie sich untereinander verklagen Und wiederum sich zu entschuldigen wagen. So wird ein geängstigt Gewissen Durch eigene Folter zerrissen. Rezitativ Wohl aber dem, der seinen Bürgen weiß, der alle Schuld ersetzet, so wird die Handschrift ausgetan, wenn Jesus sie mit Blute netzet. Er heftet sie ans Kreuze selber an, er wird von deinen Gütern, Leib und Leben, wenn deine Sterbestunde schlägt, dem Vater selbst die Rechnung übergeben. So mag man deinen Leib, den man zum Grabe trägt, mit Sand und Staub beschütten, dein Heiland öffnet dir die ew’gen Hütten.
    • Aktuelle Seite (TXT)
    • METS Datei (XML)
    • IIIF Manifest (JSON)
  • Doppelseitenansicht
  • Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
  • Einzelseitenansicht