50 TAFEL VI Callipteris scheibei GOTHAN Fig. 1 Wedelstück mit nahezu gegenständigen Fiedern. Der Abdruck zeigt die Wedelunter seite mit den Spindeln im Gestein eingedrückt. Maßstab 1 : 2 Fig. 2 Ausschnitt des Wedelstückes auf Tafel I. Die Furche der Haupt- und jeder Fieder spindel tritt deutlich auf der Unterseite als Rippe hervor. Die Längsstreifung der Spindeln ist trotz weniger guter Erhaltung sichtbar. Maßstab 2 :1 Fig. 3 Wedelbruchstück. Abdruck der Unterseite. Die Furche der Spindeloberseiten ist z. T. im Abdruck zu erkennen (vgl. den Gegendruck Taf. VIII, Fig. 2). Maßstab 1 : 1 Fig- 4 Isolierte Fieder mit erhaltener Spitze, von der Unterseite. Entsprechend ihrer apikalen oder mehr basalen Stellung ist die Differenzierung und Größe der F. 2. O. verschieden. Maßstab 1 : 1 Fig- 5 Isoliertes Fiederstück, den Abdruck der Unterseite der Fiederspindel zeigend. Die Fiederlappen fehlen an den F. 2. O. Maßstab 1 : 1 Fig. 6 und 7 Isolierte Fiederstücke, wahrscheinlich zwei F. 2. O. darstellend Maßstab 2:1 Fig. 1 und 7 Sammlung ARNHARDT. Unteres Rotliegendes, Oberhofer (’Goldlauterer) Schichten; an der Straße zwischen Oberhof und Oberer Schweizerhütte Fig. 3 und 6 Sammlung Inst. f. Spez. Bot. Jena. Unteres Rotliegendes. Goldlauterer Schich ten; Friedrichroda, Steinbruch Gottlob. Fig. 4 Sammlung KONTHER. Unteres Rotliegendes, Goldlauterer Schichten; Friedrichroda. Steinbruch Gottlob. Fig. 5. Sammlung JAKOBI. Unteres Rotliegendes, Goldlauterer Schichten; Friedrichroda, Kesselgraben