erkennen (Taf. I; Taf. IV, Fig. 1 und 2; Taf. V, Fig. 1 und 2; Taf.VI, Fig. 2 3. 5; Taf. VII, Fig. 1 und 2- Taf. VIII, Fig. 2; Taf. IX, Fig. 1 bis 4). Daß diese parallelen dunklen Streifen auch auf den Spindeloberseiten vorhanden waren, konnte duich Präparation an körpeilich er haltenen Spindeln (Taf. XV, Fig. 1 bis 7) nachgewiesen werden. Von diesen dunklen Streifen entfallen ca. 4 bis 5 auf 1 mm Breite der Hauptspindel (siehe hierzu Abb. 8 und 9). Diese Streifung ist meist gut erhalten, weil sie nicht oberflächlich ist und sich auch bei weniger guter Erhaltung infolge Transport vor der Einbettung nicht verliert. Offenbar handelt es Abb - 8 Abb. 9 Abb. 7, 8 und 9. Callipteris scheibet GOTHAN Spindelrekonstruktion, Maßstab 5 : 1