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01-Orchesterkonzert Gewandhaus zu Leipzig : 13.01.1921

Titel
01-Orchesterkonzert
Erscheinungsdatum
1921-01-13
Sprache
Deutsch
Vorlage
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig
Digitalisat
SLUB Dresden
Digitalisat
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig
Lizenz-/Rechtehinweis
CC BY-SA 4.0
URN
urn:nbn:de:bsz:14-db-id1031937994-19210113012
PURL
http://digital.slub-dresden.de/id1031937994-1921011301
OAI-Identifier
oai:de:slub-dresden:db:id-1031937994-1921011301
Sammlungen
LDP: Bestände des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig
Strukturtyp
Ausgabe
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
  • Ephemera Gewandhaus zu Leipzig
    • Jahr 1920/1921
      • Monat 1921-01
        • Tag 1921-01-13
          • Ausgabe 01-Orchesterkonzert -
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01-Orchesterkonzert Gewandhaus zu Leipzig : 13.01.1921
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      DREIZEHNTES GEWANDHAUS-KONZERT DONNERSTAG, DEN 13. JANUAR 1921. Dirigent: Dr. Arthur Nikisch. ERSTER TEIL. Festliches Präludium für großes Orchester und Orgel (Op. 61) von Richard Strauss (geb. 1864). Orgel: Herr Günther Ramin. Konzert für Klavier Nr. 2 (Cmoll Op. 18) von Sergej Rachmaninow (geb. 1873), vorgetragen von Herrn Wilhelm Backhaus. I. Moderato. II. Adagio sostenuto. III. Allegro scherzando. ZWEITER TEIL. »Also sprach Zarathustra.« Tondichtung (frei nach Friedrich Nietzsche, Op. 30) von Richard Strauss. »Zarathustras Vorrede.« »Als Zarathustra dreißig Jahre alt war, verließ er seine Heimat und den See seiner Heimat und ging in das Gebirge. Hier genoß er seines Geistes und seiner Einsamkeit und wurde dessen zehn Jahre nicht müde. Endlich aber verwandelte sich sein Herz — und eines Morgens stand er mit der Morgenröte auf, trat vor die Sonne hin und sprach zu ihr also: Du großes Gestirn! Was wäre Dein Glück, wenn Du nicht die hättest, welchen Du leuchtest! Zehn Jahre kamst Du hier herauf zu meiner Höhle: Du würdest Deines Lichtes und dieses Weges satt geworden sein, ohne mich, meinen Adler und meine Schlange. Aber wir warteten Deiner an jedem Morgen, nahmen Dir Deinen Überfluß ab und segneten Dich dafür. Siehe! Ich bin meiner Weisheit überdrüssig, wie die Biene, die des Honigs zu viel gesammelt hat, ich bedarf der Hände, die sich ausstrecken.
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