Volltext Seite (XML)
Gerung Krie^ Maß >s vom neben at und steuer- bedroh- i. da« -'SniN! Hierzu tzunqs- r, was er Ra- irbeob- > latei- Jahr- utseben ie Be» erzün» leger», Leitung rialrat. nalifie- über- durch ks auf Land en Ge- einem llen in i dabet r über- Jnhatt zebaut. mmen. es die iß Ar- >en zu tgemes- 'at. wesen» nmüßi- ! auch Bevor- Nehmer MM. we r ° m aus. B«- in der affung. Utschen rks im en der immer- > SSch- rüfung n, die >g und. »en ge- Unter- uoerks, merika- Brun- retche ganze »t wur- l Male rheten" ng des » Son- so soll- e Sicht in Ge- enlam- haben >t wird, ist es Aufgabe der sich allmählich mit. den wirtschaftlichen »ästigen, die zur Gesundung de» Dater- einzelnen Heimkehrer» beitragen sollen. Rur, der Tschechischen Krone am 9. Dezember: Geld. ingen nicht. Er kommt, nutz alle» sommerliche dem Frost Wetterbericht vom 9. Dezember, früh: Da» Hochdruck- . - , gebiet im Olten behaustet sich, während im Nardmeft«n und Rückersdorf, 10. Dezember Die durch Schulkinder er- Svdwesten Minima lagern. E» dauern in Deutschland die, - atur ist meist wieder an einzelnen veranlaßten., -ts an et gel- zfälttge lkersken Menen llhyst a. T. lil. Advent— 12. Dezember 1929. Vor mittags 1/.8 Uhr: wendische Beickttrede und Abendmahls feier: V,9 vhr: wendischer Prediatgottesdtenst: 10 Uhr: deutscher Pl'ediot-attesdienlt. — Dienstag, den 14. Dez.,/ ' "l. — Donners- tag, den 16. Dezbr., nachm. 3 Uhr: Adventsandacht ich » sehr st- daß ve «u» > zu« !«VNGe recht M«a H^dEit werde: «» vom 17. 12 20 ad befinden sich die Diensträum. nur muv weihnachtet draub l — Auch der Sandmann wünscht sich den Dezember im Schnee, denn .Aus kalten Dezember mit tüch- tigem Schnee fol^ — 7-,., ... . Alee", und .Dezember kalt mit Schnee, gibt, Korn auf jeder Höh' . i —* Li» Veibnachwgeschenk macht da» Wirtschaftsmini' ftertum dem sächsischen Volke. E» sollen noch vor Weihnach- ten j, zwei Pfund Zucker auf den Kopf der Bevol- kerung verteilt werden. Näheres im amtlichen Trist —» Gestohlen wurden gestern in den Abendstunden zwi schen bi» 8 Uhr aus einem Grundstück der Kamenzer straße 4 Kaninchen — 2 schwarz-weiße Schecken, 1 schwarzes, 1 graue» — jeder etwa 4 Pfund schwer. —* De? diesige christliche Juagmännerverein gedenkt nächsten Dienstag wieder einen Familienabend zu veranstalten, und zwar Im „Albert". Eintrittskarten können schon jetzt bei Herrn Bruno^Grafe, Altmarkt, hier, entnom men werden. Im übrigen vergleiche man die Montags-Nr. dieses Blatte». —* Vorsicht vor einem neuen Trick eine, „Schwind lers". Ein Unbekannter in Dresden sucht Geschäfte auf und gibt sich fälschlicherweise als Kriminalbeamter aus. Er zeigt irgendeinen Ausweis, der mit Lichtbild versehen ist, vor und versucht daraufhin 50-Mark-Scheine zu erlangen, indem er sich solche vorzeigen läßt und sie als falsche Noten bezeichnet. Cs ist nicht ausgeschlossen, daß er auch die Ge schäfte der Umgegend aufsucht. Die Dresdner Kriminalpo lizei warnt vor dem Schwindler. —* weiterer Rückgang der Erwerbslosenziffer. Die Zahl her Erwerbslosen in Sachsen ist erfreulicherweise wei ter im Rückgang begriffen. Am 18. September betrug die Zahl der Hauptunterstützungssmpfänger 72 663 Männer und 40 288 Frauen, insgesamt 112 851 Personen kamen noch an Familienangehörigen der unter, empfänger 99941 Personen. Dom 1. bis 18. September wurden an Unterstützungen insgesamt 13 064537 -4t ge» zahlt. Am 15. Oktober betrug die Zahl der Hauptunter stützungsempfänger 68117 Männer und 34 879 Frauen, insgesamt 102 906 Personen, Zuschlagsempfänger wurden 94 477 gezahlt. An Unterstützungen wurden vom 1. bis 15. Oktober insgesamt 12 626 089 -4t gezahlt. Am 1. November war die Zahl der Hauptunterstützungsempfänger weiter zurückgegangen. Sie betrug 65 738 Männer und 32 515 Frauen, insgesamt 98 253 Personen. Die Zahl der Zu schlagsempfänger war 90 447 Köpfe. An Unterstützungen wurden vom 16.—31. Oktober 11844 253 -4t gezahlt. —* Line langsame Abnahme der Maul- und Klauen seuche. Nach dem amtlichen Bericht des Landesgesundheits amtes über den Stand von Viehseuchen war die Maul- und Klauenseuche am 30. November in Sachsen noch festgestelit in 1877 Gemeinden und 11110 Gehöften. Gegenüber dem Stand vom 15. November, an dem die Maul- und Klauen seuche in 1903 Gemeinden und 11888 Gehöften festgestellt war, bedeutet, das wiederum einen, wenn auch geringen Rückgang. Die Räude der Einhufer wurde in 183 Gemein den und 268 Gehöften festgestellt. Auch hier ergab sich eine geringe Abnahme der Fälle. —* 2m Arbeitsnachweis für den Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda (Rathaus — Zimmer Nr. 3 — Fernspr. 46 und 47) waren am 1. November an Arbeitsuchenden vorhan den 172 männliche und S2 weibliche. Neu als arbeitsuchend meldeten sich im Monat November 161 männliche und 34 weibliche Personen. An offenen Stellen Anfang November waren vorhanden 16 für männliche und 7 für weibliche. Neu wurden angeboten 28 männliche und 25 weibliche offene Stellen. Arbeit konnte vermittelt werden an 43 männliche und 25 weibliche Personen. An offenen Stellen ge genwärtig sind vorhanden: 1 Kontoristin für Schreibma schine, 1 Schreibmaschinenfräulein, 5ckMägde, 6 Knechte, 2 flotte Arbeiterinnen- —* Verjährungsfristen am 31. Dezember 1920. Da die -- - - in früheren Jcchren übliche Verlängerung der Derjährungs- Luftmeer aus. Unter Norzei- frisier? für Forderungen aus den Ansprüchen des täglichen Lebens in diesem Jahre nicht wieder eintreten wird, hat der 31. Dezember 1920 für alle Gewerbetreibenden ganz beson dere Bedeutung. Alle Ansprüche Les täglichen Lebens, die seit dem Jahre 1912 bis 1918 entstanden sind, verjähren mit dem Ablauf des 31. Dezember und können dann nicht mehr gerichtlich geltend gemacht werden. Dazu gehören die An sprüche der Kaufleute, Fabrikanten, Handwerker, Land wirt«. Svediteure, Schiffer, Gastwirt« ufw. für Lieferungen und Leistungen des täglichen Lebens, ferner die rückständi gen Gehälter, Löhne der Angestellten und Arbeiter. Das selbe gilt für solche Ansprüche, die als Schulden für den Ge schäfts- oder Gewerbebetrieb des Schuldners, oder für Zin sen ober wiederkehrende Leistungen in den Jahren 1910 bis 1916 entstanden sind. Eine Unterbrechung der Verjährung tritt nur bei gerichtlicher Geltendmachung der Anfnrüche vor dem 1. Januar 1921 ein, was am beiten durch Herbeifüh rung eines Zahlunqsbefehles erfolgt. Da ober damit qsrech- net werden muß, daß geoen Ende des Jahres Li« Gerichte mit solchen Ansprüchen überhäuft werden, ist es Lrinaend erforderlich, «inen derartigen Antrag unverzüglich zu stellen. WM Dorfe, in unmittel- illen-Ausbau bet Demmin Einer Räuberbande über- , , "r- von denen einer das Gesicht traf, während zwei weitere die Brust durchbohrten sind den sofortigen Tod herbeisührten. Dann drang die Bande in den Hof ein, wo sie zunächst die bei ihrem Bruder wohnenden drei Schwestern fesselten und einzeln einsperr ten. Eine wußte sich aberzü befreien. Sie eilte zum Dorfe, um Hilfe herbeizuyolen. Ms sie aber mit mehreren Bewoh nern zurückkam, waren die Unholde verschwunden. Es fie len den Räubern 37 000 -4t Bargeld und zwei Sparkaffen bücher in die Hände. Ferner erbeuteten sie Kleider und an dere Sachen. — Es wird vermutet, daß die Täter in einem Auw auf der Chaussee von Anklam hetgekommen sind und mst diesem Kraftwagen auch die Beute fortqeschafft haben. — Flugzeug-Hochstapler. Die Hochstapler Lehnen ihre Tätigkeit jetzt auch aus das Luftmeer aus. Unter Vorzei gung eines Paffes und eine Fliegerscheines erschien ein ele ganter junger Mann auf dem Flugplatz in Pau (Frankreich) und deutete an, daß er gleichsam als Strohmann der eng- üschen Regierung in wichtiger Sache nach Frankreich gekom men sei. Don einem bekannten französischen Automobilin dustriellen, mit dem er Len Abend verbrachte, entlieh er als Prävisionsvorschuß 100 000 Fr., wählte am anderen Mor gen auf dem Flugplatz einen schnittigen Doppeldecker und er klärte, unter Ablehnung eines Beglsitpilotsn, einen Probe flug machen zu wollen. Er startete auch sehr elegant, klet terte in Spiralen immer höher und — entschwand den Micken der Zuschauer für immer. Ms er nach einer halben Stunde immer noch nicht zurück war, verzichtete man zwar auf polizeiliche Hilfe, deren Leistungen in einem solchen Fall doch vetsagt hätten, ließ aber dafür einig« Piloten auffteigsn und den Luftraum absuchen, natürlich erfolglos. Auf die daraufhin ausgesandten Depeschen kam vom französischen Konsul in San Sebastian ein Telegramm, daß dort zwar ein Flugzeug niedergegangen, der zugehörige Pilot aber spurlos verschwunden sei. Es gelang dann, das Flugzeug, das man als das entführte erkannte, zu bergen. Die Hochstapler Ha den sich also nun auch die Lust als Schauplatz für chre heute so rege Tätigkeit erkoren. Nu« d« OBerlauft- Bischofswerda, 10. Dezember. —* Der erste Schnee. Nachdem in höheren Lagen, na mentlich im Erzgebirge, schon fett einigen Tagen Schneefall za verzeichnen war, ist mm Frau Holl« heute auch bei uns sein den ganzen Vormittag vom grauen Hi ... Erde herab, über welche sich bereits zum Jubel der Kinder, ist der Besuch der Veranstaltung nur zu emplehlen. «ine «inne Schneedecke auebreitet. Das Gefühl der Deh-s 777 . ' .^7 7, .... „ mut,-mit dem der Erwachsene und besonders oer, der auf folgte Haussammlung für die deutsche klnderhilse ergab den östlichen Wind« fort und di« Tem seinem Haupte den Schnee -es Aster» spürt, sonst di« Schnee- ansehnliche« Betrag von 146L0. I etwa» gesunken, die leichten Cirreg ... flocken betrachtete, fand diesmal keinen Raum. Das himm- (*) Schmiedefeld, 10. Dezember. Die Sammlung für die Stellan Deutschland» niederoinqen un- Gl« lisch, Weiß ist heute meyr mit Äiwm Gesicht der Erlelchtr- notttidendea Kinder brachte in unserem Ort den schönen hoben meist aufqehört. Mätzioe« Frostwetter ohne Nieder- rmiß begrüßt worden. Offiziell soll der^vinter ja erst in Ertrag von 387.20 Ut. Den eifrigen kleinen Gammlern sei schläft« dürst«« demnächst zu erwarten sein. 1t Dezember (Sonnabend): Trvck««. mäßiger Frost. 12. Dezember (Sonntag): Trvck««, früh und abend Frost: 13. Dezember (Montag): Frost, strichweise etwa» Schnitts Werentwortlicher GchelstlelAr: Na» Uletzeeei am König»wall S. v . ,n,v^ Frieoer»dorf bei Pulsnitz, 10. Dezember. Viederrr- !gt «in fruchtbare» Jahr, mit reichlichem laaßle Pferde. Di« in Friedersdorf dem Mühlenbeflher Zister gestohlenen Pferde mit Wagen sind hinter Zoffembet Verll« aufae,rtffen und dem Bestohlenen wieder -r worden. Zwei auf dem Wagen befindliche Person« nehmbar die Diebe, haben beim Herannahen dar v« die Pferde im Stich gelassen, sind geflüchtet uiw um entkommen. Nach der Beschreibung handelt es st Männer in den 30er Jahren, von denen einer eine getragen hat. Kamenz, 10, Dezember. Au» Furcht vor Strafe hat der 20 Jahre alte Grubenarbeiter Martin Richter aus Groß- arabe erst feine Geliebt«, die in d«n genannten Hause wohn-, hafte 19jährige Anna Nitz sich« er, erschaffen und dann sich selbst Lurch Revolverschub «tötet. Richter hatte in Ge meinschaft mit einem andern einen Diebstahl in Großgrabe verübt und wurde deshalb von der Gendarmerie gesucht; sei ner Verhaftung hat er sich nun durch den Selbstmord ent zogen. Die Tat an der Nitzschner, die sich in gesegneten Um ständen befand, scheint Richter Mit ihrem Einverständnis be- gangen zu haben, Letzte Depesche» Besprechungen de» Ministerpräsidenten mit deu L. S. p. Mlnisteru. Dresden, 10. Dezember. (Drahtb.) Der Ministerprüfi dent Duck hat für heute nachmittag die von der lt. S. p. vor- geschlagenen Minister Lipinski, Fleißner und Jäckel zu einer Besprechung zu sich gebeten. Kommunisten u«d Versammlungsfreiheit. Frankfurt, 10. Dezember. (Drahtber.) Laut Frank furter Zeitung sprach Staatsminister Oeser im Volksbtl- dungsheim über di« neue Epoche Deutschlands. Nur unter großen Schwierigkeiten konnte die Versammlung zu End« geführt werden, da die zahlreich erschienenen Kommunisten nicht allein durch Zwischenrufe, sondern auch dadurch zu stö ren versuchten, daß sie mit Steinen, Schmutz und Sand stücken warfen. - Unverändert ernster Anstand der Kaiserin. Amsterdam, 9. Dezember. (W. T. B.) Haus Doon» teilt mit: Der Zustand der vormaligen Kaiserin ist unverän dert ernst. Die geschwächte Herzkraft und die dadurch be dingten Stauungen verursachen eine häufige Änderung in den äußeren Erscheinungen d«r Krankheit. Vie Finanz- und Ernährungskrisiv in Österreich. Wien, 9. Dezember. (W. T. B.) B«i einer Besprechung über die augenblicklich besonders schwere Finanz- und Er- nährungskrisis in Österreich zwischen dem Bundeskanzler Mayr und den Vertr«tern der Großmächte, an der die zu ständigen Resortminister teilnahmen, erklärte der Bundes kanzler, daß die Regierung die Verantwortung für die Ge schäfte in der gegenwärtigen schweren Krisis nur tragen kön ne, wenn von der Reparationskommission die beantragte Kredithilfe für Österreich rechtzeitig erfolAr, und bat die Ge sandten, einen Appell um Beschleunigung der Hilfsmaßnah men an ihr« Regierungen zu richten. Die Gesandten erklär ten sich bereit, ihre Regierungen zu unterrichten und das Er suchen d«s Bundeskanzlers um Beschleunigung der Maßnah men ihnen zu übermitteln. Vas Prager Volkshaus von der Polizei besetzt. Prag, 9. Dezember. (W. T. B.) Polizei und Gendar merie besetzten in den Abendstunden die' Umgebung de» Dolkshauses und räumten es. Die Druckerei wurde den rechtsmäßiaen Besitzern der tschechoslowakischen sozialdemo- kratisttien Partei (Rechte) zurückqeg^ben. Die Druckerei des Betriebes bleibt bis zum Eintritt ruhiger Verhältnisse vost der Polizei besetzt. Bei der Räumung wurde die Gendav- merie von der im Hofraum angesawmelten Menae mit Zio- geln, Gläsern und anderen Gegenständen beworfen. Am Ausgange des Dolksluiuses waren Barrikaden aus Fäfferff und Handwagen errichtet worden. s Bombenanschlag im rumänischen Senat. Bukarest. 10. Dezember. (Drahtber.) Aaentur, Dckdian. 3n der «eitrigen Sitzung des Senat» ist eia Bomben-m- sctzlaa verübt worden. Der Bischof Radi» und Mnittex Grovlann wurden getötet. 2 Bischöfe, 2 Senatoren, eia Mi nister and eia General wurden schwer verletzt. Da» dänische Söaigspaar in pari». pari», 10. Dezember. (Drahtb.) Nach einer Havasmel» duno haben der König und die Königin von Dänemark dem Vrösidenten d«r Renublik einen Besuch gemacht, wobei der- ! König eine persönliche Unterredung mit Mill-rand hatte. Kurz darauf hatte der Präsident mit Frau Millerand seinen: Gegenbesuch gemacht. MM» PEtschr «mM<m,ni. V« viert» Bertwtertaß der Reich»fte«t«iWi»ß ktzeuseift Ottem«fao«aer, der am 13. und 14. Ndv. 1930 In Hani oer.stoLtfand, an dein 400 Vertreter mst Stimmenabg, von mehr al» 2000 Ortsgruppen vertreten waren, -ab ein vild. von der Bewegung Und dem Zusammenschluffe ehema- ltger Kriegsgefangener. Ein besondere» Interest« hatte die Negierung der Tagung entgegengebracht, da sie offiziell« Vertreter entsandte. Der grundlegende Derhandlungspunkt war die LSdnungsfraae, die nun nach sozialem Standpunkt« durch, die Hilfsausschüffe, in denen bekanntlich nur ehemalige Kriegsgefangene sitzen, ausgezahlt werden soll. In anbe- trachj der finanziellen Nottage de» Deutschen Reiche» haben die ehemaligen Kriegss ' kannt, ohne aber ogn Löhnungsfrag« abzpg« kchaffung, Erwerbslose:. .. Tagung gewidmet, da diese Punkte die der Löhnungsfrcme sind. > Ferner besch! kührltch mit den Nochkrlegsaefangenen in Frankreich und Si- Dom ifangene sitzech ausgezahlt werden soll. In anbe i zu diesem Punkts be- etlichen Standpunkt der steuerfrage, Arbeitsbe- ein großer Teil der Hauptfaktoren neben iftigke man sich-aus- , ... 7 ' ...7 -i- virien; «s wurde »ine einstimmig gefaßte Resolutton zur Befreiung derselben a« den Völkerbund abgesandt. Standpunkt der Forderungen, der allmählich zur Zufrieden Helt aller Heimwhver «rledigi " " Vteichsvereinigun- Problemen zu des lanves, sowie jede, . , Die Besteuerung der kleinen Einkommen. Die Vorlage der Reichsregierung, die eine Erhöhung des steuerfreien Einkommenteils und eine Herabsetzung der Steuersätze für kleine Einkommen bezweckt, ist nach der „Schwäbischen Tag- wacht- in Stuttgart beim Reichsrat eingegangen. Sie sieht u .a. eine Erhöhung des auf das einzelne Kind entfallenden steuerfreien Einkommenteils von 500 auf 1000 und ein« Erhöhung de» Mindesteinkommens von 1800 auf 3000 vor. (Die „Schwäb. Tagwacht- ist das Organ des Steuer- spezialisten der S. P. D., des Neichstagsabgeordneten Keil, und dürste daher ziemlich gut informiert fein. D. R.) Fürsorge für die Arbellerrenlner. Der sozialpolitische Aussatz des Reichswirtschaftsrates nahm einstimmig den Antrag an, die Reichsregierung zu ersuchen, durch Notge setz d»e Bersicherungssätze in der Unfallversicherung auf 30 000 «4t zu erhöhen. Mit Rücksicht auf den gesunkenen Geldwert wurde ein Antrag Thyssen einstimmig angenom men wegen beschleunigter Vorlelpmg eine» Notgesetze», das den Unfall-, Invaliden-, Witwen- und Walsen-Rentnern der Knappschaftskaffe bis zur allgemeinen, baldigst Herbeizu fuhrenden Neuordnung de« Knappfchaftswesens zur vorläu figen Einschränkung der schlimmsten Not Rentenzuschläge gewährt. Die Kästen würden von den betreffenden Arbeit gebern und Arbeitnehmern und, soweit diese dazu außer stande sind, aus Reichsmitteln aufzubringen sein. Reue» aus aller Welt. — von einer Räuberbande überfallen. Au» Stettin wird gemeldet: Auf dem Wege barer Nähe seine» Gehöfte» in wurde her Hofbesitzer Kasdorf »oft ei fällen. Er erhielt mehrere Schüsse, Ober-Puhkau, 10. Dezember. Die Meisterprüfung be stand mit Erfolg vor der Prüfungskommission für das Schmiedehandwerk in Kamenz;Herr Ewald Schlenkrich nachm. 3 Ubr: Adnentsandacht in JiMitz hier. ., tag, den 16. Dezbr., nachm. 3 Uhr: 7 8. Putzkau, 10. Dezember. Soimtaq. den 12. Dezember, Pannewitz. findet im Erbqerickt Oberputzkau das Stiftungsf«st der — Arbeiterradfabrer-Ortsqruppe Putzkau - Neuschmölln und ... , ... „... Umg. statt. Da der Verein sein Bestes bieten will und der 84Z8. etn-ekehrt und schüttelt ihr Federbett. Leichte Flocken rie- Reingewinn zum T«il dem Fonds für Saalmaschinen und .. . —.... Fimmel auf die zum größten Teil der Kinderhilfe überwiesen werden soll. Erde herab, über web mut,-mit dem der Erwachsene uttd besonders fiockefl^etrachtete, fand diesmal keitzen Raum. runa begrüßt worden. Offiziell soll der Winter ja erst in Ertrag von 357.20 zwAWochen sein Regn—' ' — ------< scheu Men kümmern mei wen» er will und tütet - beliebt. Veit Ettd, EUot^r hält er in die