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ein« »er" irnetzenen^ -ten. Um ein« »«7 «den ein- den. Der aber die !. die sich- lmen ver- die vier Mm vor» gelrechte»- «endete, «iden Ar- m Beam- ldung de» -sch« und» I Arträcht- mgeschlosM i.- von meh- tag abend- imaehuht, roße Fut- vernichtet n Rebbito» «ul Dede- Nche«o» »n Durch. rsttrnmib- Bizepräfi- Johanne» en Dresd- nd Haupt, »kn emp- eie Preis» »wirtschaft erforgunL i Zükunfr ht liefert), ms Preu» ungen «uf m Gange, arch wchurr r müßen, irde abge» der Bahn- Jahre alte^ >en fahren» inem ent- t worden, hinausge- r-1! / -1" zugefühe« anne Stei- Freundin, m einchft- fliehen iw? hlen treibt unge Offi- gen, Herr' nant wer- id gab den. ,en sich in inem Ziel und zeigte >en lugten, ende Band mstauchen. ch, war es. ein, deren? zusammen- " nd wieder n fremden, tte, bis die t dahinlie- n fuhr um r Eingang, 7 leise, als in- zu be- hätte, hier r Direktor.. , der Leer. -ergeräu--. LL LL'. r»»>- rrin, Fräu-- »a,r r ^UNi MiiäGeii !W8«Iitz suche ich spie meiden Haushalt ein ehrlicher, saubere» und M DÄ. Frau Studienrat D». Friemel, -. Zt. SNedomendirch Sie. MS. findet bei hoh. Loh» «nd guter Behandlung sof. Gelegenheit, sich Kochkenntntffe anzueigaen. Bahnhof Stiedeeneubiech. Eia »uv erlasfi grO dautbiiäcnkie^ie ,^8GnrckGD lecklen. ^L//» />7 lurd« Sieebebin«« g«L>vt rvu dl« 8 vdr lit m Inindilik d (ttledtr. Meili-iu- u. LuruedLiee) ' lluuä- u. «ledtr. Hismsgeu suueb oxb I'duro-Leuuät.) Zur Mhkung meine« Haus, halt» geeignete ohne Anhang, mit Landwirtschaft vertraut, zum baldige« Antritt gesucht. Angebote unt v. H. ISS an die DeschSstsst. d.Bl. e». Flelßlges, Echtiges^zuveMsfigrs AedmM« in drei Pers.-Haushalt für Sept, gesucht. Ang. mit Gehalwan- sprüchm «rb«1m,an B.ttder, Oberneubtrch 202 v. Ewen älteren Ochse«- sucht iSWU softttgchlcht. VM'ÄMe,Ochck für die Küche sofort gesucht. — Gute BehaudsMg. — steslam-attoa 8ctzlo«tzeU«r, ttautreo. Aetteres, flet-i»« NulMi» «»WMM»,X, ftchl 1» M Nrv V b. H§ UNIM» in «echt An der Zeitft W^Sik n. n ene er Minen werd«. vtb. Pari», 23. Ärüi. (La. L amerikanische MfiliordDr Wlilömn seiner Pariser Wohnung gestorben Dru! Partei mit einer bür- I bilden könne, und ver« »erl Sah Mi ¬ lt «in« Demonstration stsmsttzAckrcher be<ch- , Montag, vorm. 10 Uhr: Kinder- . — Donnerstag: MSd» ugdl s mit en Zigarrenarbei. Referent, der Ab- sich eine andere tzscymysotgerung habe sich aus den Wahlen er- asben nämlich ob der Bolschewismus in Deutschland irgend» »» Dos gering» W^hftrgshniF dar ... , .»gezeigt, daß die deutsche Arbei- r Lorenz tmuv Jntereffe für diesen der Beitritt von wei- sich^tz «.»lbrßdv menffyde«.. ' >)i trüger, ca. SO Lahre sich aus Grund ein« en Verzeichnisses von en „Für di« Familie", LL8KWLL s mit den Wonnen» in Verbindung zu rs ist sofort die sehen. Resolution wurde einmütig angenommen, woraus die ßnmlung mit einem Schlußwort de» Herrn Lipinski be- wurde. Der ßgenen n die Frage, ob eine fr ichen zusammen eine' toßnnt zu einer enMiedenen Verneinung. Zwischen Sozia- likMNtv und BfilgEkkuln brftittchen so außerordentlich schritte Gegensätze, daß ein Kompromiß unmöglich sei. Eine Revo- luuon habe nur dann eine Bedeutung, wenn die Macht von einer Klaffe auf die ander« übergehe. Die Unabhängigen, die unverrückbar die Herrschaft des Proletariats anstrebten, könnten daher in keine Koalitionsregierung eintreten. Der R«ner übte sodann lebhafte Krittt an dem Verhalten der Rechtssozialisten, die, obwohl sie sich an der neuen Regie- ruttgsbiwung nicht beteiligt hatten, ihre alle Koalitionspoli- ttk fortsetzten-EN sie unterstützten die neue Regierung und hätten ihr sogar ein Vertrauensvotum ausgestellt. Zum Schluffe führt« der Redner noch aus, daß es nür gelingen werd«, die Fesseln des Friedensvertrags zu sprengen, wenn dl« Arbeiterschaft aller Länder zur Solidarität aufgerufen werde, damit Liese den Kampf gegen Len Kapitalismus im «iLM-Lchidr aufmyme und schließlich «M iE «ettwitt- schäft auf sozialistische« Grundlage «rrichftt werden könne. hälfe em die dort aufgetreten« chauvinistische Hochflüt ^K» übsrwittden. Nachdem sich stach den nttt zkchlreichem Beifall enen AasfiihrungeN niemärch zum Work« Mel- tte der Vorsitzende zum zweiten Punkt der Tagt», aus, daß au,' ' ' - - - - austzenommenen det< ory, sichtigt gewesen sei, «Habe jelwlh dieser Absicht wiederspro- cheu, schlage aber der Versammlung folgende Entschließung vor, die den zuständigen Stellen zur Durchführung der For derungen eingereicht werden, soll:" > ' > Das kapitatisttsche Wsrtschastssystem, das Len Krieg aebor«n, hat auch d« jetzig« Elend verschuldet. Da» G»> sp«nst der Arbettrkosigkeit und de» Hungers drückt die Masit. Das Volk leidet schwer unter bet Ausbeutung' profithungriger Grotzerzeugex Und Großhändler. Die Preise der Lebensmittel sind unerhört gestiegen und haben in weiten Kreisen starke ErregUfig verursacht,- Gewissenloft ÄntrrHftmeit versuchw,U«se Erregungen zu Ihren Gunsten auszubeuten. Ihre Kitzel und Provoka- teure sind überall an der Arbeit, um das verzweifelte Bolk zu zweckwidrigen Forderungen und unsinnigen Handlun gen aufzuputschen. Aufhebung der Zwangswirtschaft, pltztzlose Verteilung der vorhandenen Lebensmittel und planlose Festsetzung von Verkaufspreisen würden das Mtzch der arbeitenden Schichten nur noch vergrößern. Die LdHensmittel würden dann von den größeren Städten gänzlich ferngehalten, die Preise ins unermeßliche steigen und nur die begüterte Klaffe würde den Vorteil au- sol ch« Situation ziehen. Dir denkende Arbeiterschaft muß demgegenüber fordern: - Die Beseitigung de» kapitolisti. schen Ausbeutungsfystems. Sie verlangt an besten Stelle Liv sozialistische Bedarf-Wirtschaft. Die Tagesforderung muß lauten: Zwangsweise Erfassung aller Bedarfsartikel beim Erzeuger, planmäßige Verteilung im ganzen Reiche, sofortige Preissenkung aller Bedarfsartikel unter besonde rer Berücksichtigung der minderbemittelt«» Kreise. Zur Kontrolle über die Durchführung dieser Forderungen sind vy« den Arbeitern gewählte Vertrauen«ausschüffe heran- Vie- Vers ercku izialisten, weich»^gEn- , immlung ein«» Gtmem. . zu verzeichnen hatten, -er bei den Rechtssozialisten Ausdruck kam, wahrend die Unabhängige Partei in ^en Rechen einen Zuwachs zu verzeichnen Kaste. Er be- tndelte sodann die Ursachen des sozialistischen Stimmen ickgange», den er darin erblickt, daß «ine große Zahl Le tzten bei den RationalvsrsanPnluuMotzhlen mit Rücksicht if ihre Existenz sozialistisch gewähk hätten, was bei den eichstagswahlen nicht oer F«ul gewesen sei, ferner in der fthchetetkftmna d«r Srmrrn, dft zu eintm großer» Teil den i MrchUche Ssachrtchte» AM «j'SÄuat«, «achTrinitatti, lrs. Juli 1020). - Bischofswerda. Decken sür Traubibeln. Bonn. 8 Uhr: Wichte und heil. Abendmahl. Pastor Matthesius. Bonn, v Uhkt HauptgotteMenst. Oberpfarrer Schulze. Nachm. ll Uhr in der Gottesackerkirche Predigt: Pastor Hennig. — Mittwoch, abends 8 Uhr: Bibelstunde. Pastor Matthe- Kur. — Freitag, vorm. d Uhr: Betstunde. Pastor Mat- chesius. — Amfswoche: Pastor Matthesius. Kirchliche Vereine. 1. Chris«. Jungmännerver- ein. Sonntag abend: Zwangloses Beisammensein im Ver- einszimmer. Montag, abends 8 Uhr: Vortrag des Herrn Fabrikbesitzers Thänkertl Pfadfinder: Sonntag früh Geländeübung, Stellen Zh? Uhr: Abmarsch 7 Uhr. Donners- tag, abends ^8 Uhr: Monatsversammlung. — 2. Christ!. Amgfrauenverein. Sonntag, abends 8 Uhr: Versammlung den 25. Juli, : von 7 Uhr Predigtgottesdienst; Uhr: vormittag» - Uhr: Predigtgottesdienst. HawÜWckd«. vorm. Uhr: Predigtgottesdienst. Mr OMrUutftG!,-> <» ß», Juli. j - ? - SWWH>«P«W« "? Danzig, 23. Juli. lEig. Drahtberickst.) Gestern morgon Ä'SLLS'Ä Serien sich, ihn zu entladen. Der polnisch« Vertreter be mühte sich um die Vermittlung de» Transpsktarbetterver- bande». Lin« EiniDM, kam jedoch nicht znstende. Die Votscheeviflea bähGldck Mick. Lpudon. 22. Juli. Ma, Drqhtbericht.) Ruch einer „TW»eS*«M«>dung aus Kowno dauert der Streit zwischen den Bolschewisten uyd Litau«n um Wilna an., Die Dokfche- wiWM wHKrn sich, die Stadt zu räumen und haben unter demVorwand der Mllitärifchen «Notwendigkeit dort etne.Ai- viloerwaltung eingerichtet. Die Litauer haben gegen diese Maßnahme Einspruch erhoben und weigern sich, ihre Trup pen in »tltza unter den Befehl der Bolschetvksten zu stellen. Line Vergcttbeiterkonferenz im Ruhrgebiet, . BAÜ», 28. Suli. (Eig,Drahth.richt.) «re der „Lokal, nnzeigsr au» Bochum mÄ«t. berief der alle Berkarbeiter verband für den 25. d. M. eine Konferenz sitz back Ruhrge biet ein, deren Tageävrdnung lautet: „Das KMenabkommen von^a und Vie Bergtleutt". Berichterstatter ist Abgeord- «v Antrag «der die Wien, 23. Juli. (Eig. Drahtber.) In der Naüonalver» fammlung brachte ein Großdeutscher niuen Antrag ein; wo- stach mit den Wahlen zur Nationalversammlung am 17. Oktober eine VolksabstimnnNM verbunden werden soll um MftdatrWMhnle d« A«Ät im Reichenberger Bezirk. Reichenbera (Böhmen), 23. Juli. Wg, Drahtbekicht.) > Rach einem Abdomen der Vertrauensmänner der streikende« Arbeiterschaft mit den Vertretern der Regierung, beschlössest l- Kie Verwauensmänner der Streikenden, daß heute im «m- ' Den Reichenberger Industriegebiet di« Arbeit wieder aufge- ttommenwerd«. ,, t Mmdsrbitt tz. " Drahtbericht.) Der bekannte > Banderbilt ist gestern in M, «erd«, mann, hat hielt am gM Diakoniffenheim. «kegeln,^ KathoMchrr Gatt«sdi«ast Sonntag, bei iden . mtt G«lLprei»t«öeln, ab^ Di^?MteMgung war Mrm. i/L Uhr, in d«r Oottesackerkirche. vsrher ch UÄ bracht« ein Wtts Ergebnis, ft daß der Punkt Ml >r heiligen «eichte. ! 0.80 hmoettet «machen Dem d. Pmi» mtt M Golz er- M grm. »Mr: Pmdigtgotte-dienst; ftaelbruder , kommerchen Sotzn- g veranstaltet der L. Bezirk (4. W Hochland^Sau) nach ngen Jahren in uttsemm Orte rnfest. Rach Emp- Mg dtzr mtswärttgen Vereine fiiGit Mchmittags 1 Uhr Fest ig dvrch den Ort statt. Ärrschli««O ausdem Testplatz^all- anpy UUW anoere Wrnertsche rlnWhrungen. Wveiws Fest- »ll in Steglich's Gtzsthof« MöMZer Wetkrrgott den Tur- tuag. Am Man en Jagdvorstandes. RichtrrvGrben« 8rm. Uhr: Prediataottesdtmil^ Rochm. V^ UHr: KiudergotteLieüst. . Rammen«. Vorm. VsL Ubr: ««ichte und PbendOgG vorm'. S Uhr: PrEgvtftLftnL, ' Jahre 7 Mon. 14 Tage alt. Friedrich Wilhelm Kluge,. > ler u. Waldarbeiter, «n Ehemann, S4 Jahre 6 Mon. S T Burk«. Früh Uhr: Beichte und heil. Ab« M" Gnauck geb. Hase, 49 Jahre S Mon. 23. Tage alt; am VH Juli Frau Christiane Sophie Haufe geb. Barchmann, 74 Jahre 3 Mon. 18 Tage all; am 22. Juli Frau Johanne Chrft stiane veno. Steglich geb. Hofmann, 72 Jahr« 11 Monaft 1ö Tage alt. Uyyfi a. L. Bonn. 7 Uhr: deutsche Beichtrede Und Abendmahlsfeier; 8 Uhr: deutscher PredigtgottesdWM machm. 3 Uhr: Frauenveretn bei Friedels. Göda. Am 8. S. n. Tr. hält 1/2,7 Uhr Pastor BGßt wendffche Beichtrede, »/,8 Uhr Pastor Ziesckcmg wendWk wnd^vhr dmttfch» Predigt, Ml Uhr weMscher Kiud«r^ Schmölln. VoNn. S Uhr: Predigtgottesdienst; vorm. dl Uhr: kirchliche Unterredung mit der konfirm. Jugcktzd« Nachm. 3 Uhr: Konfirmanden-(Knaben)-Spaziergang. Beerdigt: Max Helmuch Teich in Schmölln, 1 Mon. :rn da« Fest verschÄftrn. Gut Riederneukirch, 28. Juli. 2 g erfolgte unter Mitwirkung deö g« Neuverpachtung der bisher von «hteten Niederneukircher Jagd. reffenten und trotz eine» Mehrgebotes von ^t Syy wurde e Pachtung mit bedeutender Stimmenmehrheit dom altbe- nnten Weidmann, Herrn Arthur St r üsiß irr Mied erneu- :ch, für 2300 Ut jährlich auf 6 Jahre zugesprochen. Die be utende Sttmmenmehrheft beweist, daß Her NM« Pächtrr Nls Jäger richttg eingeschätzt wird. Der nach der Zusage tü tens des neuen Pächter» erfolgten GiMdutzg zu einem kräf- tsgen Trunk urch eftteui gemmlichen Beisammensein wurde Men« des Jagdoorftantfts urch der Anweftnden Genüge ge tan. Bei der notwendig gewordenen Neuwahl des Vorstan des wurde der JagdvorsAmd und Borsitzende wiedergewählt. Dem neuen Pächter «in Meidmannsheil. mit 8 teren 2 KW» mm N»i »echt^baldAidLzLs, mit AftA Namen der rchen. l f-Wschoftwerba, b« geordnete Ai pi st » k i < in " 84 Jahre 9 Mon. 16 Tage alt. Renklrch a. H. Vorm. 8 Uhr: Beicht« und Abendmahls- ftier. Pastor DMner. 9 Uhr: Predigtgottesdienst. Pastor DMrer. Danach: Kinüergottesdienst. Nachmittags: Tram» u«en und goürsdienst im ch«ft. — Fret 1 ag, abend» 8 Uhr: im Verelnshaufe Mbelstunde. — Wochenamt: Pastor Eidner, Beerdigt: Paul Gustav Petschel, Uhrmacherlehrltng aus Niederneukirch, (beim Baden in der Pleiße ertrunken), 18 Jahre alt. Wetterbericht vom 22. Juli, vorm.: Hitze und wieder Hitze, große Schwüle lastet auf Stadt und Land, 5 Uhr früh bereits nahe an 19° E. Das Barometer dabei ernstlich im Fallen, es entwickelt sich mithin ein kräftiger Tiefdruckaus- läufer, der denn heute und morgen Gewitterregen, morgen mit Abkühlung» veranlassen wird. Der Sonnabend dürste sich wieder schöndr «ich wärmer gestatten, der Sonntag da gegen mäßige Regenfälle, aber nur vereinzelte Gewitter bringen, da dann eine neue Störung, diesmal vielleicht eine Hochstörung Einfluß erlangt. 24. IM (Sonnabend): Dieder aufheiternd, etwas wär- mer als Freitag, meist trocken. d «richtet - teien tür die Luftechterhaltung -er kapitalistischer, Wirt- >rm eintratetz, emrebten die sozialistischen Partei- fttsche Wirtschaftsform. Uber 15 Millionen