Untersuchungen über die Einflüsse der Werkstoffkenngrössen auf die Zerspanbarkeit normaler Kohlenstoffstähle mittlerer Festigkeit

• Titel: Untersuchungen über die Einflüsse der Werkstoffkenngrössen auf die Zerspanbarkeit normaler Kohlenstoffstähle mittlerer Festigkeit
• Autor: Bögner, Friedrich
• Erscheinungsort: Freiberg
• Erscheinungsdatum: 1952
• Umfang: 3 ungezählte Blätter, 46 Blätter, 1 ungezähltes Blatt
• Sprache: Deutsch
• Signatur: 53.1830 4.
• Vorlage: Universitätsbibliothek Freiberg
• Digitalisat: Universitätsbibliothek Freiberg
• Digitalisat: SLUB Dresden
• Rechtehinweis: Urheberrechtsschutz 1.0
• Nutzungshinweis: Vergriffene Werke 1.0
• Rechteinformation Vergriffene Werke: Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT (§ 51 VGG)
• URN: urn:nbn:de:bsz:14-db-id17346444353
• PURL: http://digital.slub-dresden.de/id1734644435
• OAI: oai:de:slub-dresden:db:id-1734644435
• SLUB-Katalog: 1734644435
• Sammlungen: Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Freiberg
• Sammlungen: LDP: UB Freiberg Druckschriften
• Sammlungen: Vergriffene Werke
• Strukturtyp: Monographie

• Titel: Teil 1: In diesem Teil sei ein zusammengefaßter Überblick über den Stand der Erforschung der bewußt variierten Einflußgrößen auf die Zerspanbarkeit gegegben
• Digitalisat: SLUB Dresden
• Strukturtyp: Kapitel

Beim Schruppen ist demnach für T g ^ streben« der höchst erreichbare Sert anzu- Ler theoretisch erreichbare Höchstwert ist für den gegebenen Merkstoff des Werkstücks und >»ex*kzeugs von der als wirtachaftHcli erachteten Stand— zeit (Laufzeit bis zum Wiederanschliff) des Werkzeugs abhängig. »eitere begrenzende Paktoren sind* — f \ 7 A /X z z Bax. Leistungsabgabe der Maschine y x ü • x w VS I ÖP » 75 unter Berücksichtigung der schwingungsfreien Übertragung und JForostei- figkwit, sowie Wuchtmsse des Werkstücks. Sowohl mögliche Verspannung oder Versugserapfindlichkeit des Werkstücks, als auch hohes Gewicht oder Unwucht vermindern die mögliche Zerepanungsleietung. Biese® Leiatungsverluat kann durch entsprechende Lufspannvorrichtungen und Unterstützungen (lünett) begegnet werden. Beim öohliohten handelt es sich darum, einen Größtwert an Oberfläche (cm ^/fflin) zu glätten unter Berücksichtigung der zu ¬ lässigen Oberf lächernreuhigkeit A I/O d«h. P,-*Bax. bei A —* Bin. S P / wird beeinflußt durch die dchwingungen von Werkstück und »orkzeug (Rattern bis hochfrequente Schwingungen), eowie der Schärfe des Schnitts, (herausreißen - plastisch verformen (schmieren) - sciuioidon der i*ri- stulie). Sowohl beim Schlichten, als auch beim Schruppen steigt die Zerspanungs leistung proportional mit der Schnittgeschwindigkeit V Sp Beim Zerspanen ist der Merkstoff des Werkstücks zu vorfortaen (abgewickel- tor Span), der Gleitwiderstand der Ärictalle zu überwinden, durch die keilförmig angreifende Schnittkraft ein Srenribruoh zu erzwingen. Die aufgewendete Zerspanungsarbeit setzt eich im wesentlichen in Wärme uo: I (kw) - . q (mm*) x (kg/nm 2 ) x rim/min) 6 120 T120 q ■ 3panquerschnitt| kg • spez. schnittkraft| ▼ • Schnittgesohi»- digkeit