Kraftwirkunsen, werde t die Cluster erst bei sehr niedriger Temperatur geg® Q axe thermische Bewegun; beständig Und er reichen die^ediS® kritische GröSe, die sie zur Umwandlung in. einen Kein benötigen. Die Annahme von • WNCHßö und PÜTT— RICH (°), dal polarisierende Kräfte durch gelöste Frer.dteil- chen bei der 'tiusterbildung wirksar air< , ciXso öio Erscheinung, wie sie am Reinstwismut und »Visiaut geringerer Reinheit gemessen »erden konnte. In der Arbeit von dA^UHEN und PUTTHICH (3) mirue zur Erläu terung des Unterkühlun ;sverhaltens das "Unterkühlungsspektru herangezogen. Dieses stellt die Anzahl der bei einer ten Unterkühlung erfolgten Erstarrung dar. Für die vorliegen de Arbeit soll es dazu dienen, die bej. dc i Messun festgestellten Einflüsse von Verunreinigungen deutlich erken bar ..erden zu lassen. la Abb*2> sina daher die Spektren der I elreihei IIc, IIIc und IVb gege C Serie 13 Reihe b 9 Serie Ul Reihe c U 1-1 11 Mi 1 1 .1 1 1 1 MM iiiiLLiÜkibiL* 4 Serie U Reihe c t w i jiiiLuui^iLx > 5 W 15 20 25 30 35 4T_ in X — lufthaltiges Argon), IIIc (technisches ..ismut, Reinstargon) und IVb (ileiastwisizut, ueinstargon); «ex'te s. Anhang Tabell VII u. ZIIi) Die dnterk-jllun, e. i, die in ein Bereich <on 0,2' fallen, : i Jeweils zusaie.er ;efaBt. Teil A zeigt, dal die durch Sauer stoff bewirkte Keimbildung zwischen 1p und J C Unterkühlun, erfol t. Für die verschiedenen gelösten Verunreinigungen is nach Teil B typisch, dal die »Verte weit Verstreut li d