Volltext Seite (XML)
292 Anmerkungen. *•’) Vgl. auch S. 125. 288 ) Steinbrück, a. a. O. S. 112, 121. s ”) Steinbrück, a. a. O. S. 112. ”’) Kgl. Sächs. Hauptstaatsarchiv Loc. 1339, Fol. 25. *”) Kgl. Sächs. Hauptstaatsarchiv Loc. 1339, Fol. 38. Engelhardt (a. a. O. S. 279) be richtet auch noch von einer weiteren im April bewilligten Summe von 600 Talern zu einer Sache, die „dem König allein bewußt“ sei. ”’) Kgl. Sächs. Hauptstaatsarchiv Loc. 1339, Fol. 1. *’•) Steinbrück, a. a. O. S. 101. ” 4 ) Kgl. Sächs. Hauptstaatsarchiv Loc. 1339, Fol. 166; Steinbrück, a. a. O. S. 113, 156. ” 8 ) Steinbrück, a. a. O. S. 105, 108. 2 ”) Steinbrück, Geschichtskalender sub 25. Juli 1710; Kgl. Sächs. Hauptstaatsarchiv Loc. 1339, Fol. 112. 2 ”) Steinbrück, Geschichtskalender sub 10. November 1710 und 4. Januar 1711; Stein ¬ brück, Bericht in der Porzellansammlung S. 112. 2,s ) Kgl. Sächs. Hauptstaatsarchiv Loc. 1339, Fol. 169; Steinbrück, a. a. O. S. 108. ”’) Kgl. Sächs. Hauptstaatsarchiv Loc. 1339. Spezifikation, was die Renth-Cammer für die neu angelegten Manufakturen allhier usw. bezahlet, vom 30. November 1713. Wie reimt sich aber hiermit wieder zusammen, daß Engelhardt — wiederum, um Bänger als leichtsinnigen, gewissenlosen Gesellen zu schildern — berichtet, daß Bänger in dieser Zeit 34 mal in Meißen ge wesen und dort eine Unsumme Geldes verjubelt hätte!! Merkwürdig ist, was Engelhardt (a. a. O. S. 321) auch über seinen dortigen Aufenthalt berichtet: er soll dort niemals auf der Albrechts burg selber, sondern in Meißen im sogenannten A r oArschen Hause gewohnt haben. Vielleicht war dies das Haus, das Böttger nachweislich eine Zeitlang für die Pfeifenfabrik gemietet hatte. aeo) Kgl. Sächs. Hauptstaatsarchiv Loc. 1340. 281 ) Siehe die ausführliche Schilderung dieser Vorgänge bei Engelhardt, a. a. O. S. 294 ff. 282 ) In der Kgl. Porzellansammlung zu Dresden, woselbst die damals gewonnenen Gold- und Silberklumpen sowie die dazugehörigen Protokolle noch heute aufbewahrt werden. Vgl. hierüber meinen Aufsatz: Der Gold- und Silberklumpen in der Kgl. Porzellansammlung zu Dresden in der Sonntagsbeilage des Dresdner Anzeigers vom 6. September 1903. 283 ) Vgl. S. 202. 28 ‘) Steinbrück, a. a. O. S. 30. 28S) Vg] S . 48; Steinbrück, a. a. O. S. 36 ff. 288 ) Steinbrück, a. a. O. S. 47 ff. 28 ') Steinbrück, a. a. O. S. 172. 288 ) Steinbrück, a. a. O. S. 73 ff. 282 ) Vgl. S. 57. 2, °) Steinbrück, a. a. O. S. 76 ff. 2 ») Vgl. S. 53. 282 ) Steinbrück, a. a. O. S. 96 ff. ” 3 ) Vgl. S. 106. 22 ‘) Steinbrück, a. a. O. S. 161; Steinbrück, Geschichtskalender sub April 1711. 225 ) Steinbrück, Bericht in der Porzellansammlung S. 116. Engelhardt (a. a. O. S. 438) weiß sogar noch schlimmere Beschuldigungen gegen das Direktorium vorzubringen, die jedoch wohl wieder, wie alles Derartige, bei Engelhardt mit Vorsicht aufzunehmen sind. Sie würden den Kommerzienrat Matthis direkt zum Betrüger stempeln. 298 ) Steinbrück, Bericht in der Porzellansammlung S. 116, 117. 2 ”) Steinbrück, a. a. O. S. 108; Steinbrück, Geschichtskalender sub 4. August 1710. *”) Steinbrück, Bericht in der Porzellansammlung S. 120. 2 ”) Steinbrück, a. a. O. S. 121.