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H-Nlshalttmqs- und Gcschichtskalender auf das Jahr igor. r- Die Sonse tritt i» Zeichen d. Jun-staud. 22. TagS Ab-. ;w. 1 u. 2. U. Tags Abschied zw. i c>. u. 11,U» Mo na^- Sonnen A, g. jUnrcrg Tags- jNachrS- Länge. Mondwechsel im Erndtemonat. > U M. U. M. Sr. M- Sr. M. Erstes Viertel; Freitags, den 6. Abends, um 7 Uhr 44 Minuten. Vollmond; F ticagS, den iz. Nachmittags um Z Uvr z? Mui. L tztes Vie.te!; Freitags, den 20, Morgens um 8 Uhr 2 Min. r 4. 22. 7. 40. 'Z- iy- 8. 41- 7 4> Zo. 7- 2t) 14- 58- Y. 0. >3 4. 4'- 7- 18- 14. Zh. y- 2Z. Neumond; Sonnabends, den 28. früh um 7 Uhr 48 Minuten, ry 4- 52 7. y- 14. 18 Y. 41. mit einer sichtbaren Sonnenfinsteruiß. 25 5- 6. zy.. '3- b'b. 10. z. nicy, Ernbl« der nieorigern, Platze den spar,amern Ertrag der hdhern Jüdischer b Erndtemsnat hat 3l Tage, 2 3 4 5 6 Pferde und Rindvieh zu Hause zu behalten, so wünschenswert!) auch bei dem durchgängigen Mangel des Ranch- s"ltrrS der Gebrauch der Weide gewesen wäre; indessen konnten doch die Schaafe auögeirieben werden. > Er Seit rigen, u w noch mehr dieses Monats. Desto besser erhielt stch das darun ter gesaere L>ouigsgras, welches noch bis in den letzten Tagen d. M. be stand, uud abgemähct werde» konnte, und auchdießmal die Vorzüge be stätigte , die ihm in der Hausmutter beigckgt werden. Auf den Weideplätzen fand das Vieh noch Nahrung. Der Fang der Lei chen und Krammetsvögel wurde nach Wunsch be trieben. Auser den hartnäckigen viertägigen Fi-bern gab es keine herrschen den Krankheiten. Wintermonat 178?. Die Luft war im ganzen genommen, mehr leicht als schwer, mit mehreren schnellen Veränderungen, ziemlich kalt und feuchte. VomL — Y Frost, vis zum 22. gemässigter, darauf wieder einige Tage Frost. AnR-- gen und einigem Schnee fiel Z I. r-Z Linie, der meiste d. 1 y. In der Milke d.M. vom 12—iy wehere der Wind am stärksten, und gierig d. iz. 14 17. iZ. in Sturm über; die übrige Zeit aber blieb er ohne alle merkst che Stärke. Das Wetter war meist gemischt in 7 trüben, 6 klaren, 17 gemischten; >4 trocknen, lb regnichren Tagen. Die Elbe schwoll geger d. 2 «.merklich an, und stieg bis zum 25. so, daß sie viele niedrige Wiesen überschwemmte, fiel aber bald eben so schnell. In d.Mon. ereigneten sich viele u d starke Nebel, vorzüglich den i — 5. Die Saaren hatten noch nichts von der mit Frost unh Thauwetter abwechselnden Witterung gelitten, daher die um Michael gesäete» Rog genfelder mir recht langer und dicker Saat belegt waren, und die sein frühe Saar beinahe in die Schossen zu treten anfieng. Manches Un kraut des Sommerfeldes brachte da- warme Herbstwetter häufig zum Vor schein, z.B. recht viel Hederich, unter dem frühen Roggen, der aber von starkem Blachfroste zu Grunde gerichtet wird. Den Weiden mangelte es noch nicht an nothdürftigem Grase, aber der Schnee und die Fröste der lezten Hälfte nöchigten den Landmanu, Kalender. 55b2. A eriezre. An deiv rothen Klee bemerkte man zu Ende Augusts, daß er von den Nebeln weiße Klätter bekommen harte; man mädere ibn zwar ab, um jungen Nachwuchs zu bekommen; allein, dieser war nicht nur äu- z serst schwächlich, sondern erfror sogar völlig bei den Nachfröstcn des vo-^4 ' - - . - 6 7 8 y Sabbat 7 ivFast.Temp. 8 l 1 sVerbrenn. 9 12 10 >3 n 14 12 iz Freudent. 13 ib Sabbat '4 -7 i5 >8 r6 iy 17 20 l8 2l iy 22 20 2Z Sabbat 2l 24 22 25 2Z 26 24 27 25 28 2Ü 2Y -7 zo Sabbat 28 l Elul 2Y 2 30 zAnf.d.gotägi sgenBetenS! 3l