Volltext Seite (XML)
8) mit Stimmenmehrheit die nachgesuchte Bewilligung zur Benutzung der OrtSstraße bei Einlegung einer elektrischen Kabelleitung zu Privat- zwecken ab. Aach den Jelertagen. Die meisten frohen Pfingstwaiider-er sind zu den heimischen Penaten zurrückgctehrt, und sie haben dieGe- uugtuuug dabei gehabt, daß all' die heute ebenso üppig, wie die Natur sprießende Steuer-Fabrikation ihnen nicht die reine Festfreude vergällt hat. Die kann man doch nicht nach Stufen einschätzen oder nach Klassen registrie ren, der Augenblick, wo jeder schlichte Bürger sich fro her ivie ein Krösus fühlen kann, bleibt vor chem Fis- lns sicher. War das die eine Genugtuung, so ist bei der Berechnung der an sich doch recht bescheidenen Ausgaben, welche das Pfingstfest lins verursacht, wohl auch die Erkenntnis gekommen, daß wir etwas darauf halten tonnten, mit der Finanzreform im Reiche so ein Stück Lebensresvr-n, einzuführen. Wir wollen nicht sagen, das; wir uns gar zu sehr auf eine üppige Seite ge worfen haibeNi, aber wir werden in nicht ferner Zeit dahin gelangen, daß magere Jahre, mit denen wir uns heute abzufinsden wissen, von der Heranwachsen den Generation als eine kaum zu ertragende Bürde betrachtet werden, wenn diese nicht eine ernstere Auf fassung von der Ledenchvirtschaft erhält. Mit der Pa role der jungen Leute von heute „möglichst früh und möglichst leicht Geld zu verdienen, um es ebenso schnell wieder auszugobeu/' geht es für die Dauer nicht mehr an. Was die Jugend heute vom Leben verlangt, ent spricht vielfach nicht dem, was sie dem Leben leistet! Das ist es, worauf cs ankommt. Wer wird jungen Menschen Sport aller Art, angemessene Unterhaltungen und Belustigungen vermehren wollen, die nichts Arges bedeuten, im Gegenteil ihr Gutes bedeuten? Aber nicht die Wünsche für diese modernen Zerstreuungen sollen wachsen allein, sondern auch die Fähigkeit, zu berechnen, was kostet das Alles ? Die Heranwachsende Genera tion denkt weit mehr als gut ist, unsere Altersgenossen machen das mit, also können wir das auch beanspruchen! Für die Unkosten werden die Eltern schon sorgen. Die Eltern können aber nicht jedem solchen Verlangen ent sprechen, und dies einzusehen, ist für die Kinder eine Notwendigkeit. In der unschweren Erlangung von Ge nuß und Zerstreuung liegt die entnervende Schwächung für die Zukunft, und die Hoffnung auf eine mühelose, standesgemäße Tätigkeit ist eitel. Aber wie viele junge Leute beiderlei Geschlechts gibt es denn nicht schon, die den Spruch „Arbeit schändet nicht" nie gehört haben oder ihn nicht Höven wollen? Der modernen Generation dringen in Schulen und verwandten Anstalten vortreffliche Worte ins Ohr, aber sie sehen zu viel, was ihnen behagt, nach dem sie streben, unbekümmert nm den Gcldpunkt. Ist keine Klarheit über die Folgen einer nicht zu stillenden Be gier, dann kommen eben diese Folgen. Wie schwer wird es z. B. den Hausfrauen, tüchtige Gehülfinnen in der Wirtschaft zu erhalten? Wir haben eine Un menge junger Mädchen und in anderen Berufen junge Männer, die früh und leicht Geld verdienen, aber wie werden sie mangels gründlicher Arbeitstüchtigkeit et was später dastehen und gar, wenn die Eltern dahin sind? Dann sind endlose Sorgen da. Unsere deutschen Großstädte sind im Lebensgenuß im Nu deu Bevölkerungs-Zentren anderer Länder über gekommen; und aus ihnen sickert alles Neue in die Mittel- und Kleinstädte. Immer Neues kommt, das man, wenn nicht haben, doch sehen oder hören muß, und daran schließen sich immer neue Ausgaben. Wenn dabei überall in gleichem Maße die Arbeitsfreudigkeit wüchse, es wäve keine Besorggis weiter nötig; aber es heißt, weniger arbeiten und mehr verdienen, nur zu oft. In der Theorie kann man ja (schließlich alles vereinen, aber in der Praxis rächt sich ein wachsendes Umsichgreifen des Verkennens des Wortes „Arbeit schändet nicht" bitter. Aus den Tagen des Gefechts von Saarbrücken und der Schlacht bei Spichern. Erzählung von Ulrich Lörcher. (Schluß.) „So sind Sie wohl die Tochter des Hauses, Fräu lein Roter? Ich habe einen Brief an Sie von meinem Freund und Landsmann, Martin Kraus". Er reichte mir ein in seiner Brusttasche wohlver wahrtes Schneiden und entfernte sich mit freundlichem Gruße, noch ehe ich imstande war, ihn etwas Näheres über den Bviefsch-reiber selbst zu fragen. Unter Zittern und Herzklopfen öffnete ich den Brief, denn das Schick sal des Mannes, der ihn geschrieben, ging mir sehr mähe. Gin Stein fiel mir vom Herzen, als ich- den Brief gelesen hatte. Dem wackeren Reitersmann, ging es mit ferner Gesundheit so erheblich besser, daß er noch heute mit einem Krankenzugc nach Barmen abzureisen gedach te. Vorher möchte ich doch noch nach Saarbrücken kom men, urn ihm ein letztes Lebewohl zu sagen. Er hoffe, in einem bis zwei Monaten geheilt zu sein. Wenn dann der Krieg nicht zu Ende sei, werde er wieder zu seinem mach Frankreich abmarschierten Regiments zu rückkehren. Ich sagte meinem Vater Bescheid und eilte dann beflügelten Schrittes nach Saarbrücken. Bis zur Abfahrt des Zuges, mit dem er reisen mußte, war es kaum noch eine Stunde Zeit. Doch ich kam weder auf der Fahrstraße noch auf Feldwegen, die ich einschlug, rasch vorwärts. Eine nicht cndenwollende Truppen masse aller Waffengattungen passierte die Landstraße. Wo ich meinen Fuß hinwandte, lagssn Verwundete, die mich wiederholt baten, ihnen zu trinken zu geben, und doch hatte ich nichts Trinkbares bei mir. Auch von Feld gendarjmen ünd Totengräbern wurde ich wiederholt angehalten und nach dem Wege gefragt. So zerrann die Stunde, die mir zur Erreichung des Saarbrücker Bahnhofs übrig war, ohne daß ich mein Ziel erreicht hätte. Meine einzige Hoffnung war der verspätete Abgang des Zuges. BeÄ den Kriegswirren war diese Möglichkeit immerhin eine ziemlich starke. In Schiweiß gebähet und nach Atem ringend, er reichte ich wohl 1 Stunde verspätet den Bahnhof. Der Zug stand »och! Ich eilte die Wagen entlang, denn jeden Augenblick konnte das Zeichen zur Abfahrt ge geben werden. An einem Fenster des letzten Wagens winkte mir ein schon bejahrtes Mütterlein, freundlich zu. Ich wußte nicht, was die gute alte Dame mit ih rem freundlichen Winken von mir wollte, und war schon an dem Fenster vorüber, als ich eine mir wohl bekannte tiefe Baßstimme meinen Namen rufen hörte. Indessen hatte die Alte die Wägentür geöffnet, ich trat in das Abteil, und vor mir saß Martin, der mir herz lich di!e Hand drückte. Er hatte sich während der nun kaum l4 Tage, seit er schwerverwundet in der Wiese lag, prächtig erholt. „Dank, herzlichen Dank", sprach er mit zitternder Stimme. Ich rang nach Atem und war vor innerer Aufregung keines Wortes mächtig. Wenige Sekunden hatten wir uns gesehen, und noch ruhte seine Hand in der meinigen, als auch schon der Zugführer das Zeichen zur Abfährt gab. Die Mutter des Martin drückte mir im Heraussteigen noch einen Kuß auf die Stirn, und im nächsten Augenblicke brauste der Zng davon. Traurig und in mich gekehrt legte ich den Weg nach Hause zurück. Aber doch erfüllte mich bei allem Trennungsschmerz eine Freude, die ich früher nie ge kannt hatte. Ich wußte einen Menschen, der mich liebte, und dessen Gedanken auch in weiter Ferne bei mir wei len würden. Aber noch mehr als das. „Wir werden im Herrn verbunden bleiben", das wären die letzten Worte Martins gewesen. Und ich wußte, wie er diese Worte verstanden hatte. Ich fühlte eine innere Freu digkeit, wenn ich mich in all meinen Sorgen und An liegen an meinem himmlischen Vater wenden durfte. Ich war wie er davon überzeugt und durchdrungen, daß wir unsere Heimat im Himmel haben. Und all das Elend und die Schmerzen, das große Sterben nm mich her bestärkte mich nur in dem Glauben an das Jenseits. Ich habe in den Tagen, Wochen und Monaten nach der Schlacht von Spichern noch an manchem Kranken- und Sterbelager gestanden. Während die leichter Ver wundeten, die in unserem Hause lagen, bald nach Deutschland in größere Lazarette gebracht wurden, blie ben die Schwerkranken bei uns. Wieviele Gelegen heit bot sich da für mich, in eifrigem Samariterdienste die Liebe zu meinem Herrn und Heilande zu erproben! Der am schwersten zu behandelnde Kranke war mein eigener Vater. Er, der bis jetzt nur auf sich selbst und seine eigene Kraft baute, konnte sich lange nicht damit abfinden, daß er in Zukunft als hilfloser Krüppel sein Leben fristen sollte. Nach langem inneren Kampf und sich Ausiehnen wider die scheinbar harte Hand des Allmächtigen lernte aber auch er sich unter Gott demütigen, und die Zeit kam, wo er seinen himm lischen Vater dafür dankte, daß 'er ihn auf seine äußer liche Nichtigkeit hatte Hinweisen müssen, um ihm zu zei gen, daß nur in Gott und seinem Worte wahrhaftiges Leben und volles Genüge zu finden ist. * Martin Kraus schrieb mir nach seiner Ankunft in der Heimat, daß er glücklich zu Hause angekommen sei und sich, wie er hoffe, bald so weit erholt haben werde, um zu seinem bei Metz stehenden Regiment«: zurückkehren zu können. Einen Monat später erhielt ich wieder einen Brief aus Barmen, die Adresse war aber nicht von Martin, sondern von einer zittrigen, des Schreibens ungewohnten Frauenhand geschrieben. Seine Mutter teilte mir in wenigen Worten mit, daß ihr Sohu zu seinem vor Metz stehenden Regimente zurück gekehrt sei. Ob ich ihn auf der Rückreise wiedersehen würde? Da mir neben meinem Vater noch die Pflege zweier schwerkranker Rheinländer anvertraut war, hatte ich keine Zeit zu müßigen Hoffnungen und Plänen. Auf deu schönen Sommer und Herbst folgte ein harter Winter, und noch schien das Ende des schrecklichen Krieges nicht abzusehen. So nahte das Weihnachtsfest heran. Bei uns an der französischen Grenze war der Christbaum mit seinem Lichterschmuck damals noch nicht Sitte. Meine Kranken aber erzählten mir viel von den schönen Weih nachtsfeiern, die sie früher zu Hause im Kreise ihrer Lieben erlebt hatten. Auch mir gefiel das alles über die Maßen. Und wenige Tage vor dem heiligen Abend fuhr mich unser Knecht im Schlitten nach Saarbrücken, und ich kaufte Lichter, EhristbaumKchter, und sonst aller lei nützliche Geschenke für die Verwundeten, die in den Dezembertagen des Jahves 1870 noch in unserem Hause weilten. An schönen Tannenbäumen fehlte es in der Umgegend des Wäldschlößchens nicht, und so brannte denn in der geräumigen. Wirtsstube, die damals noch als Krankenstube diente, am heiligen Abend ein strahlen der Lichtevbaum, nnd allerlei Weihnachtsgeschenke für die Verwundeten waren unter ihm ausgebreitet. Wir freuten uns alle, als das „Fröhlich soll mein Herze springen" ertönte Der Krieg hatte uns beiden, mir und meinem Vater, wenn auch unter sehr vielem Schweren den ewigen Frieden ins Herz gebracht. Der Heiland war in uns in den schweren Augusttagen des vergangenen Jahves geboren, und so feierten wir zum erstenmal in unserem Leben das Weihnachtsfest. Spät abends aber, als die Weihnachtslieder in un serem Hanse längst verklungen waren und sich meine Verwundeten in ruhigem Schlafe wiegten, pochte es noch an der Eingangspforte unseres Wäldschlößchens. Ich Ivar noch auf und öffnete vorsichtig die Tür. Und wer beschreibt mein Erstaunen und meine Freude, als ich in das Geisicht meines treuen Manen Martin schaute, der inzwischen zum Wachtmeister avanciert war". „Ich brauche Ihnen," so schloß die Fran Wirtin vom Wäldschlößchen ihre Erzählung, bei der ich, wie der geneigte Leser sich erinnern wird, an einem ge wittrigen Augustabend Unterkunft und Nachtquartier gefunden, „ich brauche Ihnen nicht zu erzählen, wie das Weitere sich so fügte, daß wir beide uns glücklich verheirateten. Ich sage glücklich!" meinte die Frau; „denn in unserer 35) jährigen Ehe waren wir beiden Cheileute aufs ernstlichste darauf bedacht, wie eins das andere in den Himmel brächte! Und als mein Mann vor wenigen Monaten an Lungenentzündung schwer daniedevlag, erfüllte ihn, als er sein Ende heran nahen fühlte, eine Sterbensfreudigkeit, wie ich sie noch sel ten bei anderen Sterbenden gesehen, und die mich von neuem darin bestärkte, wie groß und wichtig es ist, trotz aller Sorge um das Zeitliche allein für die Ewig keit zu leben! vermischte Kachilchleu. — Berlin, 27. Mai. Dem „Lokalanzeiger" zu folge fuhren auf der Zeche „Minister Achenbach" in Oberhausen-Ruhrgebiet 2 Arbeiter verbotswidrig mit einem Bremskorb. Dieser stürzte ab, die Insas sen wurden getötet. Breslau, 28. Mai. Zwischen Austwitz und Groß Kniegnitz demolierten Verbrecher ein aus starken Bohlen bestehendes Geländer einer Cisenbahnbrücke, leg ten die Bohlen über die Schienen und nagelten sie an die Schwellen fest. Glücklicherweise gelang es dem Lo komotivführer des Personenzuges, vor der gefährlichen Stelle anzuhalten. Die Täter sinh noch nicht ermittelt. Windischeschenbach (Oberpfalz), 28. Mai. Ein Arbeiter trat beim Hochzeitsschießen an einen ver sagenden Böller. In diesem Augenblick ging der Schuß los und riß dem Unvorsichtigen den Kopf ab. — Der Mord im Eisenbahn-Abteil. Bom Schwurgerichte Trier ist am 4. Mai der Bautechniker Franz Maagh zum Tode verurteilt worden, weil er im Eisenbahn abteil zweiter Klasse seinen Freund, den Kaufmann Regen, mit einem Revolver erschossen hat. Seine Revision kam jetzt vor dem 5. Strafsenate des Reichsgerichts zur Verhandlung. Das Urteil lautete auf Verwerfung des Rechtsmittel. Die Todesstrafe ist damit rechtskräftig geworden. — Eine interessante Ziffer. Die Zahl der Mit glieder der Berliner Gewerkschaften ist um 28465) zurückge gangen im letzten Jahre. Die Gewerkschaften bieten den Arbeitern manche Vorteile, wenn aber die Führer den Streik gelüsten einzelner Heißsporne nicht vorzubeugen wissen, dann ziehen sich die be onnenen Elemente zurück. Der Arbeiter braucht seine Groschen, man kann es ihm nicht verdenken, wenn er sie nicht für andere zum Fenster hinauswerfen will. Fahrplan der Hyemnitz-Hlue-Mörser Eisenbahn. Von Chemnitz nach Adorf. Früh Vorm. Nachm. Abend. Chemnitz 4,28 — 8.18 3,00 6,88 8,00 Burkhardtsdorf 5,17 — 10,08 3,45 7,16 8.48 Zwönitz Lößnitz Aue jAnkunftl 8,00 — 10,43 4,24 7,53 10 27 8,10 — 10,53 4,34 8,02 10,37 8.L6 — 11,08 4,50 8,17 10,52 Aue sAbfahrtj 7,14 8,05 11,30 5,06 8,23 10,19 Bockau 7,30 8,28 11,45 5,21 8,37 11.14 Blauenthal 7,28 8,38 Ii,55 530 8,45 11,22 WolfSarün 7,43 8,42 11,58 5,35 8,49 11,26 i. Eibenst. unt. Bf. 7 50 8,51 12,07 5.43 8 56 N.M a. Ewens», ob. Bf. 8,38 1l,63 5,28 8,29 11.18 i. Eibenst. unt Bf. 7,48 8,48 12,06 5,41 8,42 II.3I a. Eibenst. unt. Bf. 7 58 8,54 12,13 5.50 9,01 11,38 i. Eibenst. ob. Bf. 8 II 8,07 12,26 6.03 9,14 11.51 a. Eibens». unt. Bf. Schönheiderh. /,o4 8,53 »2,11 t>,4/ 8,03 It,l6 8,03 8,01 12,18 5,55 9,07 11,43 WilzschhauS Rautenkranz 8,14 — 12,28 6,08 9,17 1IM 8,20 — 12,34 8,16 9,23 11/9 JSgerSgrün Muldenberg 8,28 — 12,40 8.25 9.28 12,04 8,43 — 12,55 6.43 9,48 — Schöneck 8,58 —— 1,08 8,59 10,(9 — Zwota 9.06 — 1,25 7,19 10,35 — Markneukirchen 3,21 — 1,40 7,34 10,52 — Adorf 8,28 — 1.47 7,42 11,00 — Von Adorf nach Chemnitz. Früh Vorm. Nachm. Abd. Adorf — 5,00 — 8,30 2,80 6,45 Markneukirchen — 5,08 — 8,39 2,39 6,k,8 Zwota Schöneck —- 5,35 —— 8,15 3,04 7,28 — 5,48 — 9.38 3 20 7.50 Muldenberg — 8,03 — 8,51 3.S1 8,03 ZägerSgrün Rautenkranz 5,20 6,21 — I0,i>5 3,45 8,18 5,25 8,28 — 10,10 3,50 8.24 WilzschhauS Scbönbeiderb. 5,31 6,38 — 10,16 8,58 8,33 5,40 8,53 8.18 10,25 4,05 8.45 i. Eibenst. unt. Bf. 5,48 6,58 8,24 10,30 4,10 8.51 a. Eibenst. ob. Bs. c.,3l 8,44 8,>2 W,Ut 8,2) i- Eibenst. unt Bs. 544 6,57 9,25 .0,28 4,07 8.42 a. Eibenst. unt. Bf. 5,55 i. Eibenst. ob. Bs. 8.08 7.04 7,17 9,28 8.4 > >0.38 >0,49 4 15 4,28 9 01 9 14 a. Eibenst. unt. Bf. 5,50 9,!tV to^nt 4,t4 V.57 Wolftgrün 5,58 7,14 9,37 10.41 4,22 9.0« Blauenthal 8,02 7,21 9,42 10,46 4,27 9,11 Bockau 8,10 7,SL 8,52 10.58 4.34 9,19 Aue (Ankunft! 6,23 7,48 10,06 11,06 4,47 9.32 Aue jAbsahrtf 8,32 8,15 — U,I6 4,54 9,53 Lößnrtz 8,52 8,35 — 11,87 5.14 10.15 Zwönltz Burkhardtsdorf 7,05 ! 8.50 — 11,53 5,28 I 0.28 8,24 12,28 8.03 10,59 Chemnitz 8,00 10,06 — 1,06 8.44, 1 1,41 Druck und Verlag von Emil Hannebohn in Eibenstock. s W »iertelj. 1 de« ,Jllu u. der Hu> blasen* in unseren V Rei« Trlrgr.- Das der im Vei kräftigen T Eid Die mine find, i) Z' die impfpfli die Kinder, Imp den Impf 1V08 geb, Beme auch die l Mnder i« SSrn zur Nächst II) D für diejenig für diejenig Aar) Der fr wiederholt > der Reichs ! tischen Sch wiß gut. < eine allgen von allen i teipolitische den «und B fordert, si Regierung teien und ' der Mitarb oiusgegangc feit nur so Dairaüi trumspubli daß jetzt, n der Kommi stelle der vl len, die ve; greifen" dü nicht e-infac parla-menta det. Sie n Ueberzeugu deutliche od Gerade von die Regieru tät zu Gun geben. Die M Erbschaftsst dem Grund Massenkonsi heranzuzieh außerdem i ung befdenkl geschlagener zweifelhaft dern auch fi henteils vor schädlich Wii ler und die zwar für Land von 4 — Der hört, gedenl