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n ein, die „Ihr seid ige Jahre ri heiratet. Leichtsinn, bedeutet, — Denn e. — Im : — dann ;u lange, cüher eine mährt." Ich will st so hohe ehen wür- n wolltest, > habe dich n, der dir r, was ich offnungen ans! Ich freuen. — !tnisse, du ten, deine agen, daß du willst. Auch vor . — Und. : den Bü- jederzeit ie dir da- und zog )u Guter! Besinnst nn Heim- Vielleicht niversität !auft, der acht wor- men müt- r Jmma- 'tens noch über hin- t vorzug- >ren der sehnliches oen hatte, er in ge- studenti- nießen. inter vier Tochter, verte sie, weiß es mich im zu jung, noch viele zen wird, durch ein schönsten lung wa- Neigung eicht eine das dop- ie Augen elt." und bist dich vor »spornen Sänger, r, die an Besuch, größten r er seine und die teilte sich klein auf ei Tante ange ge- rnsthaft, ie Braut n, er fei eile fing ich mach- :her ein- santrag. te sofort nicht er- i würde. !r erhob ehe. Ich ir biete: Herz. — Tagen, e sagen, licht an- in, dann erlassen. Pflege." Jettchen ms, und veiß ich. schmerz wirklich nicht — ich bin arm —, würde dir nicht einmal eine kleine Aussteuer mitbringen." „Das habe ich mir alles schon selbst gesagt." „Dann will ich dir sagen: es liegt ein Hindernis vor, das sich schwer wegräumen läßt." „Na, vielleicht doch! Erlaubst du, daß ich nach Jahr und Tag meine Anfrage wiederhole?" „Es wird keinen Zweck haben, Gustav." „Das soll sich ja dann ausweisen, Czecha. Verzeih, daß ich dich belästigt habe." Als die Tür sich hinter ihm geschlossen hatte, schüt telte Jettchen mißbilligend den Kopf. „Weshalb hälft du den armen Menschen mit Ausflüchten hin? Wes halb sagst du ihm nicht offen, daß dein Herz nicht frei ist, oder richtiger, daß du im stillen bereits verlobt bist? Dann war die ganze Dache mit einem Wort erledigt. Jetzt trägt er sich noch weiter mit der Hoffnung." „Das ist doch besser, als wenn ich ihm den Schmerz bereitet hätte." „Nei'n, Czecha, denn jetzt kann es so aussehen, als wenn du ihn als Notnagel festhalten willst." „Ach Tante, wie kannst du das sagen! Ich habe wirklich nicht daran gedacht." „Hm, vielleicht wäre cs noch nicht das Schlech teste. Man sagt ja, jedes Mädchen hat einmal im Leben Gelegenheit, unter die Haube zu kommen . . . viel leicht hast du die Gelegenheit jetzt verpaßt. . ." „Weißt du denn nicht, daß ich mich mit Hans versprochen habe?" erwiderte Czecha etwas scharf. Tante Jettchen zuckte die Achseln und schwieg. Noch an demselben Abend schrieb Czecha einen langen Brief an Hans, worin sie ihm alles mitteilte. Nur eins ver schwieg sie: Daß Gustav die Absicht ausgesprochen, zu warten. Hans erfuhr es bald von anderer Seite. Die Schwester des hartnäckigen Freiers, Frau Reimer, kam am nächsten Tage in Heller Aufregung ins Forst haus. „Denken Sie sich bloß, Frau Förster, was dem Gustav gestern passiert ist! Er hat von der Czecha gestern einen Korb bekommen! Was denkt sich denn die dumme Person eigentlich ? Die könnte doch glück lich sein, daß sie einen so guten Mann bekommt und versorgt ist. Wartet die womöglich auf Ihren Hans?" Frau Förster antwortete ausweichend, sie könne es nicht wissen, aus welchen Gründen Czecha den Antrag abgelehnt. Frau Reimer war enttäuscht; sie hatte ge hofft, etwas zu erfahren, womit sie ihren Bruder von seinem Heiratsplan abbringen könnte, denn der dumme Kerl hätte es sich, wie sie sagte, in den Kopf gesetzt, zu warten, bis Czecha sich eines Besseren besinnen würde. Sie habe ihn ja auch nicht völlig abgewiesen — es sei nur ein Hindernis, das erst beseitigt werden müßte. (Fortsetzung folgt.) Vermischte Kachrichten. — Verhängnisvolle Grubenexplosion. Nach einer Meldung aus Bluefield (Westvirginia) haben durch eine Explosion auf der Lickbranch-Kohlenmine ungefähr 100 Arbeiter ihr Leben eingebüßt. — Erdbeben in Nordamerika. Nach den amtlichen Berichten ist die ganze Nordwestküste der Union von Erderschütterungen betroffen worden. In Port Townsend wurden Dächer und Fensterscheiben beschädigt, die Wasserrohre platzten und die Häuser wurden überschwemmt. Der Mount Baker, ein Vulkan, der als erloschen galt, war kurze Zeit in Tätigkeit. — Werden der Erdbebenkatastrophe neue „Umwälzungen" im Erdinnern fol gen? Zu dieser augenblicklich besonders bedeutsamen Frage wird von einem geologischen Fachmanne der „Voss. Ztg." folgendes mitgeteilt: „Die Spannung der Erdkruste im süditalienischen Bebengebiete ist mit der gewaltigen Katastrophe vom 28. Dezember fürs erste beseitigt worden, sodaß an Ort und Stelle größere Gefahren für die nächsten Monate, hoffentlich Jahre, nicht mehr bestehen dürften. Ehe indessen die gegen einander verschobenen Erdschollen ihre vorläufige Ruhe lage gewonnen haben, wird einige Zeit vergehen: klei nere und größere Bewegungen werden noch häufig, an fangs vielleicht täglich erfolgen. Eine gewisse Gefahr aber liegt darin, daß an weit entfernten Stellen der Erke die etwa vorhandenen Spannungen durch die in Kalabrien und Sizilien erfolgte heftige Erschütterung zur Auslösung kommen können, das heißt also, daß in anderen Erdteilen die Gefahr baldiger neuer Erd beben und Vulkanausbrüche eine nicht geringe ist." Daß ein Unglück auch in der Erdentwicklung selten allein kommt, haben wir ja im Jahre 1906, wo der große Vesuvausbruch, die Zerstörung von San Fran zisko, von Valparaiso, von Kingston aus Jamaika und ähnliche Katastrophen beinahe Schlag auf Schlag folg ten, zur Genüge erfahren. Hoffen wir aber, daß die irdischen Gewalten nur in wenig besiedelten Gebieten sich austoben mögen. — Daß die nordamerikanischen Milliardäre, wenn sie auch nicht gerade den Schmachtriemen anzuziehen brauchen, doch daS Geld nicht mehr direkt fortwerfen können dafür kommen immer neue Anzeichen. Mehrere Diamanten« Mode-Geschäfte in Newyork, die nur mit der allerfeinsten Kundschaft und den allerhöchsten Preisen rechneten, haben nach und nach ihre Pforten schließen müssen und ihnen ge sellt sich jetzt der erste und berühmteste Newyorker Blumen laden zu. Die Zahl der Kunden dieser Geschäfte sinkt eben unaufhörlich. — Todes stürz beim Rodeln. Aus Baden- Baden wird gemeldet: Ein schwerer Unglücksfall er eignete sich ' auf der hiesigen Rodelbahn. Professor Sachs vom Gymnasium in Baden-Baden saß mit seiner Frau, seiner Tochter und seinem Sohn auf einem Schlit ten, der in schneller Fahrt die Bahn hinabsauste. Fast am Ende stieß der Schlitten gegen einen Bordstein. Professor Sachs wurde mit großer Wucht vom Schlit ten geschleudert und starb bald darauf in seiner Woh nung. Die ärztliche Untersuchung ergab, daß ihm durch den Anprall auf den Stein der Brustkorb fast völlig eingedrückt worden war. übertreffen alle äeutscken unä tremäen Fabrikate äurcb 8gubere klersteüunZ« unä appetitliches ^roclcenvertsbren, tvelcfie boben Vi^oblß;e8cbmgclr unä schönstes Aussehen ^eivährleisten 2 Chemnitzer Marktpreise am 13. Januar 1909. Weizen, fremde Sorten I I Mk. iS Pf. diS <2 Mk. SO Pf. pro SO Kilo io . cs . . io . so « . « . 8 . so . . 8 . 7S . ... 8 . SO . . 8 . 75 « ... 8» 10.» 8-30« ... 8 . 70 » . 9 » 90 . ... 10. — -.11-75. ... 9. SO.» 10- — - ... 7 . IS . . 7 . SO . ..- 8-15.- 8-40- ... II . — . . 11 . SO . ... 9 . SO - . 10 . 25 - ... 3. 50 »-3-90- ... 3 . 70 . . 4 . IO - ... 3 » — » . 3 - 30 - ... - sächsischer, Roggen, niederl. sächs. - preußischer, . hiesiger, - fremder, Braugerste, fremde, sächsisch«, Kocherbsen Mahl- u. Futtererbsm Heu - gebündelte- Stroh, Flegeldrusch - Maschinendrusch Langstroh - Maschinendrusch Krummstroh I Kartoffeln, inländische 3 Butter 2 . cs . . 10 - 20 - . . . so . - 8 - 75 . - - . so . - 8 - 75 . . - . 10 . - 8 * 30 - - - . 70 . » 8 » 90 . . . B — O . N - 75 . - . . 50 . . 10 - — , , O . 15 . - 7 - 30 - . - . 15 . - 8 * 40 . . . - 11 . 50 . . . . so . . 10 - 25 . - . . 50 . - 3 - 90 . . . . 70 . - 4 - 10 . . . » — « » 3 » 30 . . . . — » » 2 - 30 - - - . 60 . . 2 . — » » » . 25 . » 3 » 50 . . . . 60 . - 2 - 80 . . 1 Fahrplan der iZhemnitz-Mue-Morfer Lisenkahn. Von Chemnitz nach Adorf. Früh Norm. Nachm. Abend. Chemnitz 4,28 — 9,16 3,00 6 28 9,00 Burkhardtsdorf 5,17 — 10,07 3,45 7,16 9,48 Zwönitz 8,00 — 10.43 4,24 7,53 10 25 Lößnitz Aue l Ankunft) 6,10 — 10,53 4,34 8,02 10,3K 6,26 — 11,08 4,50 8,17 10,50 Aue (Abfahrt) 7,14 8.0S 11,30 5,06 8,23 10,59 Bockau 7,30 8,28 11,45 5,21 8,37 II,14 Blauenthal 7,38 8,36 11,55 5,30 8,45 11,22 Wolfsgrün 7.43 8,42 11,59 5,35 8,49 11,26 i. Eibenst. unt. Bf. 7.50 8,51 12,07 5,43 8,56 11,33 a. Eibenst. ob. Bf. 7,35 8,36 11,53 5,28 8,29 II,18 i. Eibenst. unt. Bf. 7,48 8,49 12,06 5,41 8,42 11,31 a. Eibenst. unt. Bf. 7 58 8,54 12,13 5,50 9,01 11,38 i. Eibenst. ob. Bf. 8 II 9,07 12,26 8,03 9,14 11,51 a. Eibenst. unt. Bf. 7,S4 8,53 9,01 Schönheiderh. 8,03 8,14 WilzschhauS — Rautenkranz 8,20 — JägerSgrün 8,28 — Muldcnberg 8,43 — Schöneck 8,56 — Zwota 9,06 —— Markneukirchen 9,21 — Adorf 9,29 — Von Adorf Früh Adorf — 5,00 Markneukirchen — 5,08 Zwota 5,35 Schöneck — 5,49 Muldenberg — 8,03 JägerSgrün 5,20 8,21 Rautenkranz 5,25 5,31 8,28 WilzschhauS 6,38 Schönheiderh. i. Eibenst. unt. Bf. 5,40 5,46 6,53 8,59 a. Eibenst. ob. Bf. 5,31 8,44 i. Eibenst. unt. Bf. 5 44 8,57 a. Eibenst. unt. Bf. 5,55 7,04 7,17 i. Eibenst. ob. Bf. 6,08 12,11 5,47 12,18 5,55 12,29 6,08 12,34 8,16 12,40 625 12,55 6,43 1,09 8,59 1,25 7,19 1,40 7,34 1,47 7,42 nach Chemnitz. Norm. — 8,13 — 8,27 — 9,15 — 9,38 — 9,51 — 10,05 10,10 — 10,16 9,18 10,25 9,24 10,30 9,12 10,13 9,2k 10,28 9,28 10,36 9,41 10,49 9,00 9,07 9,17 9,23 9,28 9,49 10,cg 10,35 10,52 11,00 Nachm. 2,33 2,42 3,07 3,21 3,31 3,45 3,50 3,58 4,05 4,10 3,54 4,07 4,15 4,28 a. Eibenst. unt. Bf. 5,50 Wolf-grün 5,53 Blauenthal 8,02 Bockau 8,10 Lue (Ankunft) Aue Abfahrts Lößnitz Zwönitz Burkhardtsdorf Chemnitz 8,00 8,23 6,32 8,52 7,05 7,04 9,28 10,33 4,14 7,14 9,37 10,41 4,22 7,21 9,42 10,46 4,27 7,32 9/2 10/3 4,34 7,48 10,08 11,06 4,47 8,15 — 11,16 4,54 8,35 — 11,37 5,14 8.49 — 11/3 5,29 9,23 — 12,28 8,03 1006 — 1.06 6.44 11,36 11,43 11,53 11,59 12,04 Abd. 8,45 8/6 7,28 7,50 8,03 8.18 8,24 8,33 8,45 8,51 8,2i 8,42 SOI 9,14 8,57 9,08 9,11 9,19 9,32 9.52 10,14 10,29 1059 11,14 Preise für Lebensmittel in Eibenstock. Nach dem Stande vom 1. Januar 1908. Benennung der . ddch. nted- Lebensmittel. für st« , ngft« I PIg. I «kg. Kolonialwaren. Kaffee, geröstet Kaffee, ungeröstet '/.>-8 200 120 160 80 Kakao - 240 100 Tee, Haushalt r 200 Tee, seiner 400 Zucker, ganzer 30 28 Zucker, Würfel 30 Zucker, gemahlen 25 24 Reis 40 16 Graupen 36 18 Linsen 36 20 Erbsen 24 20 Bohnen K 24 20 Gries 24 Hirse 24 Sago 40 40 HauSmachernudl. 60 Fadennudeln - 40 Maccaroni - SO Korinthen 40 32 Rosinen KO 40 Sultaninen 90 60 Mandeln, süß - 120 IIO Mandeln, bitter » 130 120 Butter. Tafelbutter '/.I-8 ISO 140 Koch-u. Backbutter 140 100 Margarine 90 80 Quark 22 Mil». Rahm Liter 80 Vollmilch 22 Magermilch - 10 Eier. Landeier Stück 10 Kisteneier - 8 Käse. Bauernkäse B 5 Kümmelkäse - 30 25 Harzer Käse - 5 Altenb. Ziegenkäse Schweizerkäse, - 60 50 100 Emmenthaler '/.i-p- 120 Schweizer!., bayr. Liniburgerkäse 100 40 B KO Fleisch. a) frisches. 90 90 Rindfleisch Kalbfleisch - 100 100 Schweinefleisch 90 80 Schöpsenfleisch Speck 90 100 80 80 Schweinsknochen « KO Schmer 80 Talg, frischer 60 40 Talg, ausgelaff. 60 Leberwurst M 100 80 Mettwurst a 100 Blutwurst b) geräuchert., ge- - 80 pökeltes. Schinken - 120 Rauchfleisch a 100 90 Speck 100 90 Leberwurst - 90 80 Cervelatwurst 160 120 Salamiwurst Wild u. Geflügel. - 180 140 Wild. Rot- u. Damwild Kochfleisch a 35 Keule 90 80 Rehwild 130 40 Hafen im Fell Stück 450 350 Kaninchen - 100 Geflügel. Rebhühner Stück 100 Tauben KO Hühner, alte 200 160 Hühner, junge 160 120 Gänse, ausgewog. Gänse, im Ganzen '/. 1-8 I Stck. 85 900 75 500 Enten a 450 300 Poularden - 300 2S0 Truthühner Fische und Schal- '!. 1-8 110 tier«. a) lebende. Spiegelkarpfen '!.>-8 100 Schuppenkarpfen 100 Schleie 160 Hechte r 140 Aale 200 t>) frische (i. EiSP.) Lachs (Weser) a 500 1K0 Steinbutt r 140 80 Schollen 60 40 Seezungen 200 Schleie - I Benennung der Lebensmittel. Zander Hecht« Schellfisch Dorsch Kabliau Rotzunge Weißfische e) geräucherte u. eingemachte. Kistenpökling« Kieler Sprotten Elbsprotten Lach- Aale Rollmöpse Bratheringe Oelsardinen Ruff. Sardinen Heringe in Gelee ä) gesalzene. Hennge Sardellen Brieslinge Schnittheringe Gemüse. Zwiebeln, inländ. Zwiebeln, ausld. Schwarzwurzel Spargel Radieschen Grün« Bohnen Rapünzchen Krauskohl Rosenkohl Spinat Sauerkraut Petersilie Petersilienwurzel Porree Blumenkohl Kohlrabi Welschkohl Rotkraut Weißkraut Sellerie Meerrettich Kohlrüben Rote Rüben Möhren Kartoffeln Karotten Salat, inländ. Salat, ausländ. Gurken (zu Salat) Gurken (z. Einleg.) Pfeffergurken Senfgurken Sauergurken Obst-, Süd- und Gartenfrüchte. Aepfel, inländ. Aepfel, auSländ. Birnen Pflaumen Preißelbeeren Heidelbeeren Erdbeeren Datteln Tomaten Feigen Weintrauben Walnüsse Haselnüsse Aprikosen Apfelsinen Zitronen Maronen Honig Backobst. Aepfel Birnen Pflaumen Kirschen Prünellen Aprikosen Mischobst Pilze, a) frische. Steinpilze Birkenpilz« Gelbschwämmchen Champignon- Morcheln i>) getrocknete. Steinpilze Mehl, Brot. Weizenmehl 00 Kaiserauszug Roggenmehl Gerstenmehl Roggenbrot, 1. S. Roggenbrot, Il.S. Landbrot Preise -iich. für «tgft« tilg. «I». '/. >-8 100 80 100 80 35 25 30 IS 25 IS 60 40 30 Stück 10 7 '/.i-8 100 60 200 B 200 Stück 5 10 8 Büchse 250 50 200 180 250 100 Stück 10 8 '/, 1-8 180 20 Stück '/.l-8 15 1 Bund 20 V,>-8 Bund 15 'M Liter 40 '/- KZ 15 60 40 Liter 30 '/.>-8 12 120 Bund 5 5 3 Stück 40 25 - 10 3 40 30 40 25 10 Stück 20 15 40 20 '/.>-8 7 10 6 Ztr. 350 300 15 Stück Mdl. 1-8 60 40 50 Stück 10 5 */. kg 20 10 40 30 80 40 70 * 70 40 70 45 35 60 40 Stück 10 5 - 10 8 '.1-8 30 « 140 50 40 80 70 20 ico 75 80 40 * KOO 500 22 24 20 14 ! 13 ! 12 ! Im Einwohnermeldeamt« der Stadt Eibenstock sind im Monat Dez. 1908 43 Anmeldungen, 89 Abmeldungen und 52 Ummeldungen be wirkt worden. Während dieser Zeit sind im ganzen 48 Personen zugezogen, 108 abgezogen, 127 umgezogen. In der Stadt Eibenstock sind im Monate Dez. 1908 insgesamt 4 neuerrichtete Wohnungen erstmalig bezogen worden. ES haben in diesen Wohnungen zusammen 18 Personen Unterkommen gefunden. Uebernachtet haben in der Stadt Eibenstock im Monat Dez. 1908 im Hotel RathauS 37 Fremd«, „ Stadt Leipzig 44 „ „ Reich-Hos SO „ „ Englischer Hof 20 „ „ Stadt Dresden 31 „ in der Herberge bez. Gasthaus Garküche . 284 zusammen 446 Fremde. Im Kgl. Standeramte der Stadt Eibenstock sind im Monat Dez. 1908 26 Geburt«- und 17 Sterbesäll« gemeldet worden. Venn eins krau um 5 Iffomiig LU Klaren, einen minZerkvertigvn Osistenlinff'ee kauft, 6er oit unter 6em Xainen NalLkutsee verkauft 5vir6, so ist 6as eine verkekrte 8^arsamkoit. Oer in geschlossonsii Raketen verkaufte eelite Kathreiners ^lalLkaff'ee bietet 6ie 8ielurrbeit, 6ass inan einen garantiert reinen, noblseiimeekenZen un6 bekömmlichen ^lalLkaffeo erbält. Verkauf in ganzen, balben un6 viertel Oaketen. Das '/«-Oaket 10 ?fg