Über die Eignung der dynamischen Heizdrahtmethode zur Bestimmung der Wärmeleitzahl von feuerfesten Baustoffen bei Raumtemperatur und bei höheren Temperaturen
Titel
Über die Eignung der dynamischen Heizdrahtmethode zur Bestimmung der Wärmeleitzahl von feuerfesten Baustoffen bei Raumtemperatur und bei höheren Temperaturen
1C2 aus i r J-'roduktior des VEB und der * 6derlei ehrst ein Porosität und chemische Zu- IE belle 17 zu entnehmen. in Abhängigkeit von der . LE Del le 21 stellt die Bei Messungen unterhalb 1CGL°C würden die Verhältnisse bei der Verwendung des Tnemropaares rtdh-rt sich noch ungünstiger ge stalten, weil die Thermospannungsinderung in tieferen ’iemperatur- bereicnen noc kleiner ist. Deshalb ist unter 1C‘UO°C die .n- wendung des i’hermopaares NiCr-i.i notwendig und sinnvoll. Dieses Thermo paar besitzt eise wesentlich hö’^re Lhermokrsft als Ptilh-rt (fast das fünffache). Die Värmeleitzahlbestimmungen bis lCCü°J mit der ileizdr-htkom- binution NiCr-Ni ergeben gut reproduziert« re orte, Die Etrcu- unddleser Verte beträgt etwa — Za, also ähnlich wie bei der ’ ärmeleitzahlmessunger. bei m'iintexperi tur -o ritt 4.°fJ. E^swurden die //ärmeleitzahlen eines Schamottesteines, eines Silikastei nes und eines r'eüerleichtsteines gemessen. Der Schamotte stein ist eine A2 Qualität aus dem VlB öcote--erk Por: org in der Lausitz. Der Silik-stein stammt Silika- und Je ha motte werk Riebscnen vom Schämet bewerte ./eiben. Die wahre sammerSetzung dieser Steine sind in Die Wärmeleitzahlen der drei iroben Temperatur sind in bild 43 angegeben gemessenen Wärmeleitzahlen einigen Angaben aus der Literatur gegenübe r. 4»>d4 Diskussion der aufgecommeneu .rirmele i tzahlkurv- n ■Bei allen gemessenen Materialien nimmt die Wärmeleitzahl mit steigender femperutur zu. Der Temperaturkoeffizient der ' arme lei tuahl der Lil ik- probe ist größer als der beim Schamottematerial. Diese Beobachtung vird In der Literatur mehrfach bestätigt[45, 48, 49, 58, 62, RCJ . Die höheren lärme leit za hl en von ilik' or'icr der Reh'motte kennen einmal auf untersenie llic'ie ‘ orosit ’tswer'e zurickzu- f ihren sein, uni zum anderen auf den ve rst i c ter - rti "er mine ralogischer Aufbaü^45, 48, 62 und RCj. yi - rl tob^lit (5....7 ‘ /m-C-h) im Jilik stein besitzen einen höherer itürme- lel tf ähigkeitswert als der Mullit (2..5^ c ^/m«°o«h) im Leh-motte- stein« Außerdem ist der Anteil lei ksol ein (4C.. .GüL) größer als ihr I r. teil im ili* $. ■ ♦ in (8. ... 15' ), o- bei die Värmeleitzahlen gl si 'er ^ubstanzet. ' ir ^er si n-- als die von kristallinen Substanzen (Abscnnitt ö.2). .es v. e ; 1 <_ re n ist zu bedenken, dar» die A irme le itzahl der kiesels iurerei eb en ilas- phase des bllikasteinea größer ist $eger ibe ra.lu.mi lm _ oxydreicheren des Schamottesteines.