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- f-9 - Heizdraht infolge seiner eigenen Wärmekapazität Speichen"’^rme- aufnim^t, kann keine Wärmeenergie an das umgebende Medium ab gegeben werden. Die minimale Meßzeit muß auf jeden Kall ober halb Jener Zeit liegen, die beröti t, wird, um dem ne i zdr" bt die erfor lerlicne Speicr.erw irme zuzuführen. ^ie dem Heizdraht zuzuführende Speicaerwärmepro Längeneinheit ist; 5- . c ? [V] D = Heizdrehtdurchmesser zs T - Temperaturerhöhung des Heizdrahtes Wird für einen extrem ungünstigen Fall angenommen, daß der Heiz- drahtduremnesser 0,5 mm beträgt uni die augenblickliche Temper. Cur erhöhung 100°0, so ergibt sicr. für einen Heizdraht des ’herzo- paares CrNi - Konstanten: r kcod n Ci 01 Ly’C J S&8W0 (*.] '' erte n ' ob )IN ' ,57K 0 - H : 0 ßG 10 W / ' _ . . n M I i i bcoj 1 cJ U00X | t ’O.HGOt’ ö/H L - 1 Nimmt man • n, daß die Stromw irmeleistung auf Lrund der t : f- be r durch-gef ühx ten Vei’F.uchsreihen durchscnni t tl 1c h 55,ä ' J JO ,4 kc ; V» Al-h beträgt, so ist die notwendige bereits nach 2 Sekunder --n den Heizdr; ht atge.: eben vorder, denn es ist 30^ ] ö ÖÖOSHS Der errechnete Aert von 2 Sekunder für sie Leit, in der noch keine Alarme an das umgeben ie .edium ab.^eführt wird, entspricht etwa auoh den werten die iw u c k e n und n g 1 e r t ange geben haben und die sich nach der roraei von v o fc berechnen. Für kleinere lieizdrantdurci.messer uni geringere i'empera tur- erhöhungen des Heizdrahtes wird die errechnete Zeit stets kleiner als 2 Sekunden sein.