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in v H»r zum D werten St. 2" kraut Pfeffer Nollhe Nssan« Äingä Hampt nellen i <M ü süke A Schulst Kakatg 20 Pfg frische I 1 Postc HeideN Pilze (l Neuheiten in Sonnenschirmen Regenschirmen und Stöcken empfiehlt Albin Lberv-Din. heute Sonnabend grchr Spargeltag! ä Pfd. 55 und 60 Pfg. LL. «. 8ot,1iai»»vl» aus Zwickau. Eingeführter Nonfp-fon Kopenhagener sucht für Grossisten erstklassige Ver tretung in der Stickereibranche. Off. unter 8ttvkvr«I 8SSV an ^ux. I. vr»ir L 0»., Annone-Bur. Kopenhagen erbeten Krisch »irmlltt Hmip empfiehlt A. Bergstr. können noch Unterkommen finden Junger starker Zughund zu verkante«. Wo. zu erfahren in Hasankattsweg Ar. 11. der Erped. d. Bl. »ar genne rum Ullehlar! HosenträAer 80 olr6n,0ravatt6ii Vamen-Oürtel § Lpaobtel-LraASn 8oiiii6N8ebirm6 höher, als selbst das Leben. Der Christ steht in Treue fest zu seinem Erlöser, nicht gebunden durch heiligen Eidschwur, sondern allein in der Betätigung seines eigenen freien Willens. Können wir nicht für unser staatliches Leben etwas daraus lernen ? Haben nicht auch wir eine Perle, die uns höher stehen muß, als das Leben, und zwar ebenfalls aus eigenster freier Entschließung? Sollte nicht auch das deutsche Volk ein Kleinod haben, unter dessen weithin leuchtenden Strahlen Haß und Neid, Mißgunst und Eifersucht, persönliche und Parteiinteressen dahinschwinden, wie das Eis vor der Sonne? Sollte nicht das deutsche Volk einen Schatz haben, der allen zu gleichen Teilen gemeinsam gehört und den zu hüten jeder als sein ureigenstes Amt ansieht? O, warum fragen wir erst so! Wir alle wissen es und fühlen es, wir haben ein ruhmgekröntes, einiges Deutschland als heiliges Vermächtnis unserer Väter; wir Haven ein gemeinsames teures Vaterland, von dem wir alle leben; wir haben einen Kaiser, der uns liebevoll beschützt. Wie könnten wir da anders, als uns dankbar erweisen und — soweit auch sonst unser Denken und Fühlen, unser Streben und Wollen aus einandergehen mögen — einig und eins sein in hingebender, treuer, opferwilliger Liebe zu Kaiser und Reich bis zum Tode. Wie einst aus der ersten christlichen Gemeinde immer mehr Gemeinden emporblühten, so möge auch — das ist unser Pfingstgruß und -Wunsch — aus der Gemeinde derer, die unser herrliches Deutschland mehr lieben als ihr Leben und die unfern willensstarken, zielbewußten Kaiser, diesen in des Wortes schönster Vollkommenheit fürsorgenden Vater seines Volkes, auf Händen tragen, ein rechter Pfingstgruß ausgehen und die noch Außenstehenden mit Allgewalt erfassen, so daß bald der Tag komme, von dem jeder Deutsche sagen kann: Ein Kaiser, Ein Vaterland! Neueste Nachrichten. (Wolff's Telegraphisches Bureau.) — Wittgensdorf, 17. Mai. Gestern abend wurde hier wohnhafte 20jährige Arbeiterin Täte von ihrem die hier wohnhafte 20jährige Arbeiterin Täte von ihrem ehemaligen Geliebten, einem österreichischen Handarbeiter, der in ihre Wohnung eingedrungen war, durch einen Messer stich in den Hals schwer verletzt. Als auf die Hilferufe des Mädchens Leute herbeieilten, tötete sich der Mordbube durch einen Schnitt in die Kehle. Das Mädchen wurde ins Krankenhaus überführt. Es ist Hoffnung, sie am Leben zu erhalten. -- Petersburg, 16. Mai. (Privattelegramm.) Seit mehreren Tagen ist hier das Gerücht verbreitet, in Zars - koje Selo sei eine Verschwörung gegen den Zaren entdeckt worden. Dieselbe sei dadurch ans Licht gekommen, daß ein Soldat, der großen Aufwand trieb, verhaftet worden sei und eingestanden habe, von Revolutionären und Sozial demokraten Geld erhalten zu haben, um einen Anschlag gegen den Zaren auszuführen. — Stockholm, 16. Mai. „Svenska Telegram-Byrau" meldet aus Helsingfors: Bei dem in der Nähe der russischen Grenze gelegenen Ort Kuskala entdeckte die Polizei eine B o in b e n f a b ri k. 11 Russen wurden verhaftet und nach Wiborg gebracht; 6 von ihnen sind Studenten. Kirchliche Nachrichten aus der Narochie KibenstoL. Am l. ?»fi«gks,iertag: Norm. Predigttext: Apostelgesch. 2,1—13. Pfarrer Gebauer. Die Beichtrede hält Pastor Rudolph. Kirchenmusik: Pfingstkantate, Chor niit Orchester von R. Bartmuß. — Der Nachmittagsgottesdienst bleibt aus gesetzt. Am 2. H»fingfiseicrtag: Vorm. Predigttext: Apostelgesch. 2,14—18. Pastor Rudolph. Die Beichtrede hält derselbe. Kirchenmusik: Psalm 147, Vers 1—3. Lobet den Herrn! sür Doppelchor von Albert Becker. — Nachm. 1 Uhr: Kindergottesdienst für die Mädchen im Alter von lü—14 Jahren. Derselbe. In Wikdenkhak. Vorm. 9 Uhr: Predigtgottesdienst. Pfarrer Gebauer. An beiden Feiertagen wird eine Kollekte für den Kirchenfond cingesammelt. Mittwoch '/«9 Uhr: Bibelstunde i. d. Turnhalle. Pastor Rudolph. Kircheunachrichteu aus Schönheide. Keiktges Pfingstfest. 1. Feiertag (Sonntag, den IS. Mai 1907.) Früh 8 Uhr: Beichte und heil. Abendmahl, Pastor Gcrlach. Vorm. 9 Uhr: Gottesdienst mit Predigt, Pfarrer Wolf. Kirchenmusik: „Der Herr ist Gott, der uns erleuchtet," gemischter Chor von Bartmuß. 2. Feiertag (Montag, den 20. Mai 1907.) Vorm. 9 Uhr: Gottesdienst mit Predigt, Pastor Gerlach. Kirchen musik. „Wie ein wasserreicher Garten," gemischter Chor von Hauptmann. An beiden Feiertagen soll eine Kollekte sür den Landeskirchenfonds ver anstaltet werden. Dienstag, den 21. Mai. Wandcrfest des Kreisvercin« sür Innere Mipion. 3 Uhr: Festgottes- dicnst mit Predigt, Pfarrer Hartenstein aus Gundorf. k> Uhr: Nachver sammlung im Hotel zum Schwan. folologlov-Ägsretten D 8tN<rN i I« I't^uiitzr« . —— vodorall ßüukliek! ksdriß „kpirus" Wettervorhersage für den 18. Mai 1007. Veränderlich, mehrfach Regenfälle, ziemlich starke Westwinde, kühle Fortdauer des jetzigen Witterungscharakters wahrscheinlich. Tagesgeschichte. — Deutschland. Ein deutsch - dänischer Handelsvertrag befindet sich in Vorbereitung. Wie der „National-Zeitung" aus Kopenhagen gemeldet wird, wer den anfangs Juni zwei dänische Unterhändler in Berlin ein treffen, um wegen eines solchen Vertrages in Verhandlungen einzutreten. — Braunschweig, 16. Mai. Der Regentschaftsrat hat nunmehr, der .Landeszeitung" zufolge, den Landtag zur Vornahme der Wahl eines Regenten auf Montag, den 27. Mai einberufen. — Oesterreich-Ungarn. Wenn auch die Stich wahlen zum österreichischen Reichsrat noch Aenderungen in der Stärke der Parteien herbeiführen werden, so ist das eine schon aus dem ersten Wahlgange ersichtlich: die nationalen Parteien sind zugunsten der Klerikalen und Sozialdemokraten stark zurückgedrängt worden; nur von diesen beiden Parteien ist es gewiß, daß sie als große geschlossene Einheiten in das neue Parlament einziehen werden. Schwarz und rot sind die Farben, die in dem ersten nach dem allgemeinen gleichen und direkten Wahlrecht gewählten österreichischen Parlamente herrschen werden. Durch eine nationale Einteilung der Wahl kreise ist jedem Volksstamme ein fester Besitzstand verbürgt worden. Dadurch sind zum ersten Male in Oesterreich natio nale Gegensätze im Wahlkampfe vermieden worden! Es fehlte daher den nationalen Gruppen der Boden für ihre Betätigung, und das ist der Grund, daß sie mehr oder weniger starke Verluste erlitten haben. Die Deutsch-Freisinnigen mit Einschluß der Frei-Alldeutschen und der Agrarier zählen bis her nur 25 Mandate. Die schwersten Niederlagen aber haben die Jungtschechen, die national-radikalen Deutschen und die Tschechen erlitten. Die beiden national-radikalen Parteien höreit auf politisch zu zählen. — Ministerpräsident Freiherr v. B e ck wurde am Mittwoch vom Kaiser in einer I'. Stunde dauernden Audienz empfangen. — Frankreich. Der Ministerpräsident Clömenceau ist aus den erbitterten parlamentarischen Debatten über die Koalitionsfreiheit der Angestellten des Staates und über die Maßregelung verschiedener Lehrer und Beamten noch einmal als Sieger hervorgegangen. Die Tagesordnung, die der Regie rung das Vertrauen ausspricht, wurde mit 327 gegen 200 Stimmen angenommen. Ein Teil der öffentlichen Meinung Frankreichs will aber darin nur einen Pyrrhussieg erblicken. Wir lassen dahingestellt, ob solche Stimmen recht haben, soviel aber dürste fcststehen, daß die innerfranzösischen Ver hältnisse zurzeit krisenartig zugespitzt erscheinen und leicht Ueberraschungen in ihrem Schoße bergen können. — Italien. Der italienische Minister Titloni wird in diesem Sommer den Besuch des Barons v. Aehren- thal in Ischl erwidern und sich zugleich dem Kaiser Franz Joseph vorstellen. lokale und sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 17. Mai. Am 28. Juni besucht Se. Maj. unser König die Städte Chemnitz, Stollberg, Lößnitz, Aue, am 20. Juni Schneeberg, Neustädte!, Schwarzenberg. Es darf vielleicht angenommen werden, daß wir Se. Maj. Mitte August bis Mitte September erwarten können, vielleicht zur Einweihung unseres neuen Rathauses. Natürlich würde dieser Festtag durch den Besuch unseres Landesherrn, der sich das Herz der Bevölkerung schon als Prinz beim Besuch der Jagden des Auersberger Reviers durch sein schlichtes gütiges Auftreten im Flug erobert hatte, nicht nur eine historische Weihe, sondern auch einen Glanz erhalten, an den kaum der eines anderen Jubeltags unserer Stadt heran reichen dürfte, und die Bürgerschaft würde in ihrer Dankbarkeit keine Grenzen kennen. Nur möchte sie auch zeitig daran denken, sich zu schmücken. Wir meinen nicht außerordentliche Vorbereitungen, wohl aber das Weißen häßlich gewordener Häuser, Ersatz alter Stängel- zäune durch hübsch lackierte Latten-oder Eisen zäune u. dergl. mehr. — Eibenstock, >7. Mai. Im allerschönsten Sommer sonnenschein war der Mai gekommen; überall Wärme ver breitend und die Natur zu neuem Leben erweckend. Fast über Nacht kamen die Blumen und Blüten nach dem langen Winterschlaf neugestärkt hervor. Die Sonne hatte endlich gesiegt und mit ihren Strahlen auch die Menschenherzen er wärmt. Fast zu heiß strahlte sie, sodaß bereits Mittwoch das erste Gewitter herauf- aber gelinde an uns vorüberzog, während Montag vorher aus der Umgegend schwere Gewitter gemeldet wurden, die teilweise großen Schaden angerichtet halten. Ein frischer Regen, welcher seit einigen Tagen an hält, läßt uns noch sehr im Zweifel, ob die kommenden Feiertage uns Gelegenheit geben werden, hinaus zu wandeln in Gottes freie Natur und den lachenden Frühling in seiner ganzen Pracht zu bewundern oder uns ein stilles Zuhause bleiben unter dem schützenden Dache aufnötigen. Hoffen wir, daß der erstere Fall eintritt, und in diesem Sinne wünschen wir allen unfern Lesern recht fröhliche Pfingsten! — Eibcnstock. Unsere Leser seien darauf aufmerk sam gemacht, daß vom 10. Mai bis mit 1. Septbr. an Sonn- und Festtagen nachmittags regelmäßig ein Extrazug von Aue (ab 2^ Uhr) nach Rautenkranz (Ank. 3^) verkehrt, zu welchem ein Anschlußzug 2" Uhr vom hies. oberen Bahnhof abgelassen wird. Um 6*" Uhr tritt der Zug in Rautenkranz wieder die Rückfahrt nach Aue an; auch dieser hat Anschluß nach ob. Bahnhof Eibenstock, wo man um 6^ Uhr eintrifft. — Schönheide, 15. Mai. Am 3. Pfingstfeiertag wird der Schneeberger Kreisverein für Innere Mission sein diesjähriges Wanderfest hier abhalten. Die Festpredigt hat Herr Pfarrer Hartenstein in Gundorf, früher in Schönheide, übernommen. Von 5 Uhr an findet im Hotel zum Schwan hier unter Leitung des Herrn Superintendent Thomas-Schneeberg eine Nachvcrsammlung statt, in der u. a. zwei Vorlräge über Arbeitsgebiete der Innern Mission geboten. — Gestern Nachmittag hatten sich die Mitglieder des 5. Bezirks der B ä ck e r i n n u n g hier zum Bezirkstag im „Hotel Schwan" versammelt. Der Bezirkstag war von sämtlichen zum Bezirk gehörenden Innungen besucht. Herr Obermeister Memel-Schönheide begrüßte die Erschienenen. Im Anschluß an die Begrüßung sang der Bäckermeister- Gesangverein-Schneeberg ein der Bedeutung des Tages entsprechendes Lied. Die Obermeister der Innungen Klingen thal und Johanngeorgenstadt sprachen über „die Schädigungen des kleinen Grenzverkehrs und den Mißbrauch desselben". Der Herr Obermeister der Innung zu Schneeberg betonte in einer Rede den Wert der theoretischen Ausbildung der Lehrlinge und verwies auf die guten Fortschritte der in Aue gegründeten Fachklasse. Nach einem harmonischen Schluß gesang des Schneeberger Bäckermeister-Gesangvereins wurde die Versammlung durch den Herrn Bezirksvorsteher geschlossen. — Dresden. Aus Blasewitz wird gemeldet: Am Sonntag begingen unsere hochgeschätzten Gemeindemitglieder Ministerialdirektor a. D. Geheimer Rat vr. Vodel und Frau Gemahlin das Fest der goldenen Hochzeit, wenn auch infolge eines schweren Trauerfalles in der Stille und im engsten Kreise der Kinder und Enkel. Mit den herz lichsten Glückwünschen unserer Kirchgemeinde konnte Herr Pfarrer Leonhardt dem Jubelpaare eine von Sr. Majestät dem Könige in huldvoller Teilnahme verliehene und mit eigenhändiger Widmung versehene Ehrenbibel überreichen. Die kirchliche Einsegnung vollzog der Schwiegersohn, Herr Pfarrer Winkler-Leuben. Im Laufe des Vormittags erschien u. a. Herr Amtshauptmann Or. Deinmering aus Schwar zenberg, um die Glückwünsche der Bezirksoersammlung, des Bezirksausschusses sowie der Amtshauptmannschaft selbst dem Jubelpaar zu übermitteln. — Reichenbach i. V., 16. Mai. Auf dem hiesigen oberen Bahnhof fuhr gestern abend 8 Uhr eine Lokomotive dem ausfahrcnden Dresdner Schnellzuge in die Flanke und beschädigte mehrere Wagen zum Teil erheblich. Verletzungen von Personen sind nicht bekannt geworden. Nicht minder wurden auch die Gleise erheblich beschädigt. Von Werdau und Zwickau trafen Mannschaften mit dem Rettungswagen ein. Die Räumungsarbeiten wurden sofort ausgenommen. Theater in Eibenstock. DaS Lustspiel „Unsere Frauen" ging Mittwoch mit gutem Er folge doch bei schlechtem Besuche über die Bretter. Letzterer mag wohl seinen Grund darin haben, daß daS Publikum vor den Feiertagen von ge schäftlichen und häuslichen Pflichten zu sehr in Anspruch genommen wird. DaS mit Humor und Satyr« gewürzte Stück war geradezu köstlich und wiederholter Beisall wurde den Darstellern für ihre Leistungen zu Teil. Hoffentlich lassen sich die Mitwirkenden durch die derzeitigen schwachen Be suche nicht verdrießen; ist doch zu erwarten, daß während und nach den Feiertagen der Besuch der Vorstellungen sich wieder bessert. — Pfingstsonntag wird das bekannte Original-BolkSstück „Das Buschliesel" und Dienstag (3. Feiertag) «in Schwank „Kinematographen-Geheimniffe" gespielt. Außer dem findet an beiden Tagen je nachmittags 4 Uhr eine Kindervorstellung statt. Nlah««stk am 1. Mugstfeiertag vo« vorm. '/«12 Mr «v auf dem Postplatz. 1) Choral „Wie schön leuchtet der Morgenstern". 2) Ouvertüre z. Op. „Die Entführung" von Mozart. 3) Frühlings Erwachen, Romanze von Bach. 4) Erinnerung an Richard Wagners „Tannhäuser" von Hamm. Am 2. Jeiertag auf dem Neumarkt. 1) Choral „Werde munter mein Gemüte". 2) Ouvertüre z. Op. „Der Zauberer von Rom" von Ebel. 3) Jntermezzo-Sinsonio auS der Op. „Ca valleria Rusticana" von Mascagni. 4) „Delikatesten", humoristische- Pot pourri von Klein. 152. Königlich Sächsischer Landes-Lotterie (Ziehung der 1. Ktasse am 12. u. 13. Juni) M -mpf°h,-n Gustav Lmil littst am Postplatz. ZridVti» Schülennützen, aus farbechten Tuchen frisch ange- NOI" U. NfLi Eine grohe Sendung 8p»rt-VVii§e» ist wieder eingetroffen und verkauft dieselben zu äußerst billigen Preisen AldLn und die besten Erfrischungs-Getränke, zu haben bei Lllül Destillation, Poststr. 6. fertigt, empfiehlt billigst Kürschner Qsriseksr, Nordstr. Spuststnl list »nm- «ml lffii-mstiistn, r» v zum Fey verreist. eivein Hveme tznecliircll. rsmor-Veiu vom Faß A Liter 95 Pfg. empfiehlt g, IjUöl am Postplatz. Arachtbriefe empfiehlt tz. Hanuevoß«.