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Detek- öondon !ich hat -mehrt, cotlanv lig die stbare» sen ge< seinem sogar nnener n vor- -rzählt. künde" Damen entisch on den ie Be- „Ent. schuldigen Sie", bemerkt dann der Detektiv ehrerbietig, wenn die wohlhabende Ladendiebin gehen will, .ich glaube, die« ist ein kleiner Irrtum, Sie wollen diesen Gegenstand wohl nicht wählen." .Nein, ganz recht, ich habe mich geirrt und danke Ihnen" lautet die Antwort, die Waren werden ruhig zurückgegeben, eine .Szene" vermieden, und die Kundin geht, um noch oft wiederzukommen und viel Geld au«zugeben. .Manchmal wird die Kundin, wenn sie bekannt ist, auch einfach bewach«, die Waren werden mit in Rechnung gestellt und ohne Fragen oder Beschwerden bezahlt", sagte der Leiter eine« großen Warenhause«. Eine bekannte Firma fühlt ein .schwarze« Buch", in da« die Namen der Ladendiebinnen eingetragen werden; seine Veröffentlichung würde manche Leute erschrecken. — De r schöne Fritz. In der Nummer vom 30. No vember de« »Tage-boten au« Mähren und Schlesien" hat die »Zeit" folgende, offenbar an ein und dieselbe Person gerichtete Anzeigen entdeckt: .Einziger Fritz H . . . .! Gestatte mir, dir zu deinem 24. Wiegenfeste meine aufrichtigsten Wünsche zu Füßen zu legen. Mögest du stet« glücklich sein! Deine dich liebende Jenny." — .Lieber Fritz! Empfange zu deinem morgigen 24. Geburtstage meine besten Glückwünsche. Wär' ich ein Vögelein, flög' ich durch Wald und Hain heute zu dir. Da'» aber nicht kann sein, bleib' ich allhier! Eine Olmützerin." — .Lieber Fritz! Da« erste Mal feierst du deinen Geburtstag in der GiSkrastraße fern von den Deinen. Möge Gott alle deine Wünsche erfüllen, möge er dich segnen mit der besten Gesundheit, mit Glück in allem, wa« du unternimmst. Sei also morgen so vergnügt, wie es von ganzer Seele wünscht dein S. Erableau." — .Dem feschen Fritz au« der Eichhorngasse, jetzt GiSkrastraße, die herzlichsten Glückwünsche zum morgigen 24. Geburtstag von seinem kleinen Blondköpfchen." — „Dem schneidigen, eleganten Fritzchen au« der Eichhorngasse unsere herzlichsten Glückwünsche zum morgigen Geburtstag Nr. 24. Pensionat S..."(!!) — Diese« Fritzchen scheint ein kleiner Schwerenöter zu sein. — Kindliche Vorstellung. .Hast du schon 'mal Bauchgrimmen gehabt, Onkel?" — .Freilich, öfter." — „Do« muß dir doch arg weh tun?" — „Warum?" — »Weil du so'n großen Bauch hast." Kirchliche Nachrichten aus »er Narochi« Kilenftock vom 13. bis IS. Dezember 1S03. 'Aufgeboten: 96) Friedrich Georg Lange, Gerichtsschreiber hier, ehel. S. des Karl Friedrich Lange, Rentiers in Marienberg, und Clara Helene Fischer in Marienberg, ehel. T. des Friedrich Bruno Fischer, Lohgerber meisters daselbst. Getauft: 336) Doris Louise Brandner. 337) Else Elfriede Wolf. 338) ElSbeth Johanne MeichSner. 33S) Paul Arthur Stemmler. 340) Klara Toni Unger. Gestorben: 218) Hulda Minna Keßler geb. Meinelt, Ehefrau de- Adolph Hermann Keßler, Kaufmann- hier, 63 I. 2 M. 14 T. 219) Adolph Wilhelm Ferdinand Wolf, Bierverleger hier, ein Ehemann, 73 I. 10 M. 18 T. 220) Amalie Wilhelmine Unger geb Beck, Witwe des weil. Friedrich August Unger, BordruckerS hier, 68 I. II M. 28 T. 221) Emma Alinde, ehel. T. deS Friedrich August Stemmler, FeuermannS hier, 3 I. 4 M. 18 T. Km 4. Advent: Borm. Predigttext: Jes. 12, 2—6. Herr Pfarrer Gebauer. Beichte und heil. Abendmahl bleiben auSgesetzt. Nachm. I Uhr: Betstunde. Herr Pastor Rudolph. Kircheuuachrichteu aus Hchöuheide. vom. IV. zäreat tTnnitag. den 20. IS0Z): Vorm. 9 Uhr: Gottesdienst mit Predigt, Herr Pfarrer Hartenstein. Nach dem Gottesdienst Beichte und heil. Abendmahl, Herr Pfarrer Hartenstein. ttin attvekanntes Harrsmillet, welches seit mehr als 34 Jahren seiner Vorzüglichkeit wegen in vielen Familien stets vorrätig gehalten wird, ist Richters Anker - Pain - Expeller. Er wird bekanntlich mit gutem Erfolge als schmerzstillende Einreibung bei Gicht, Rheumatismus, Gliederreißen, Er kältungen usw. angewendet und von allen, die ihn kennen, hochgesrbätzt. Dieses gute, alte Hausmittel ist in den meisten Apotheken zu dem billigen Preise von 80 Pf. und I M die Flasche vorrätig; man sei jedoch beim Ein kauf vorsichtig und nehme nur solche Schachteln an, die unten wie oben mit der Fabrikmarke Anker beklebt sind, denn aller Pain-Expeller ohne Anker ist unecht. Neueste Nachrichten. (Wolffs Telegraphische« Bureau.) — Berlin, 18. Dezember. Die „Berliner Politischen Nachrichten" schreiben- In der gestrigen Sitzung de» Zentral- verbande« deutscher Industrieller erstatlete der General sekretär Bueck Bericht über die Tätigkeit de« Verbände« seit Ende März und beiprach sodann den Crimmitschauer Ausstand, bei weichem e« sich um eine reine Machtsrage handele. Da« Direktorium de« Zentralvcrbande« habe b,schlossen, die dortigen Arbeitgeber moralisch und materiell zu unterstützen. ES sollen nicht allein die Textilindustriellen, sondern alle In ¬ dustriellen de« Zentralverbande« um Beihilfe für die notleidenden Arbeitgeber in Crimmitschau angegangen werden. — Berlin, 18. Dezember. In Berlin und Vororten fanden gestern abend 23 Versammlungen statt, in welchen sozial demokratische Reich»lag«abgeordnete über den Crimmitschauer Au«stand referierten. Ucbcrall wurde eine gleichlautende Re- solution angenommen, welche den Crimmitschauer Ausgesperrten vollständige Sympathie au-spricht, und für deren materielle Unterstützung zu sorgen verspricht. Außerdem wird in der Re solution auf da« Koalition-recht besonderes Gewicht gelegt. — Pari«, 17. Dezember. Heute nachmittag stießen in dem Vorort Noissy le See infolge starken Nebel« 2 elektrische Straßenbahnwagen zusammen, dabei wurden 19 Personen ver wundet, unter ihnen 7 schwer. — Toulon, 18. Dezember. Da« Panzerschiff „Patna" ist glücklich vom Stapel gelaufen. — Rom, 17. Dezember. (Meldung der Agenzia Stefani.) Nachrichten au« Aden zufolge kam da« italienische Schiff „Galileo" am 13. Dezember in Durbo (Somaliland) an. E« bombardierte die kleinen Fort« und die Moschee, welche da» englische Kriegs schiff „Mohawk" unversehrt gelassen hatte und feuerte aus Gruppen von Bewaffneten, die sich in benachbarten Räumlichkeiten befanden. Da« Schiff fuhr dann nach Burgal. — Petersburg, 17. Dezember. Da« Stationsgebäude der Petersburg-Warschauer Bahn in Alexandrowskaja ist heute niedergcbrannt. Von den bei der Löschung be« Brande« tätigen Feuerwehrleuten erlitten 2 schwere und 2 leichtere Brandwunden. — Washington, l7. Dezember. (Meldung de« Reuter- schcn Bureau«.) Präsident Roosevelt hat heute den Gegen- seitigkeitSvertrag mit Kuba unterzeichnet. England hat dem Staatsdepartement bekannt gegeben,'?« erwarte, daß nach der Meistbegünstigungsklausel Zucker an« Britiich-Westindien in den Bereinigten Staaten unter denselben Bedingungen zugelassen werde, wie kubanischer Zucker. E« wird auch nicht bezweifelt, daß Deutschland, Frankreich, Oesterreich und die anderen Rüben zucker produzierenden Länder denselben Anspruch erheben werden. Man macht zu dieser Frage geltend, daß der unter rem Präsi dcnten Cleveland amtierende Staatssekretär Olney die Ansicht vertreten habe, derartige Forderungen könnten nicht zugestanden werden. Nächsten Montag, von Wormittag 9 Ahr an in WieNönISLlslL sL k2i LI LI fÄ sÄ nUünIlnnIlünIlnnUnnIfiisö1!IIäInUüüU.iüUüüUüüUeHiUünUnnUü ^trle kmkottze froppsnt. empwdlcn. v. MU K DU UM -Er 1. 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