giiuniiiiiiiiiilllliiiiiiiiiiiiuiniiiiiiiiililliiiiniiiiiiiiHiiiinlliiiiiilllllldülUlllHHliiliniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiniri iiiiiiiihihih nniniii Der Sturm der Schlachten und der Sturz der Throne; Es neidet nicht des Künstlers stiller Ruhm Dem Krieger seine blut’ge Lorbeerkrone, O O Und mag; die Welt voll schnöden Missklangs sein — Die Harmonie ist bei der Kunst allein. Gedämpft wird durch die Zaubermacht der Töne Der Leidenschaften ungestümer Brand; Das Gute ist harmonisch wie das Schöne; Sie reichen sich geschwisterlich die Hand. Sie kämpfen beide mit dem gleichen Feinde, Am Wetterhimmel steht ihr Regenbogen; So hat im Stillen uns’re Tongemeinde Zu edlem Sinn Geschlechter auferzogen. Es blickt zurück ein stolz und froh Genügen Auf lange Fristen der Vergangenheit; Ihr gold’nes Buch, dem Genius geweiht, Ist reich geschmückt mit hundert Namenszügen. Und heut’ in dieser feierlichen Stunde Erneue sich des alten Ruhmes Kunde! Vergang’nes hüllt kein nächt’ger Schleier ein; Was unser war, wird ewig unser sein. Doch auch der Zukunft seh’n wir froh entgegen, Wo neu sich schöpferische Kräfte regen, Aus ihrem Füllhorn Wunderblumen streun, Die kommenden Geschlechter zu erfreun. O keine späte Zeit wird sich entblöden, Der Künstler Werk hochmüthig zu verhöhnen;