00 321 Th.Wolff, Volksglauben und Volksgebrauche an der oberen Nahe (in Zs.d.V.f.rhein.u.westf.Vkde.II (1905) S.287f. Für Verrenkungen. "Es geht ein Hirsch ühe y ein Heid, Die war weit und ^reit, Er ging ü v er ein Eerg in seiner Stärk, Er stiess sich und fiel auf ein Stein, Damit verrenkte er sich sein nein.. Da kam Maria, die Mutter Gottes, Streckte ihre Iland JEoer ihn End heilete ihm sein Bein. " "So gewiss als das ist, Heil ich auch dies Glied, wo es ist, * Im Namen Jesu Christ." Dazu ist zu beten: Ave Maria und Vater unser und der Glauben. Das Brauchen und Gebet muss morgens früh geschehen. (Wolfersweiler Pfarrarchiv 16o2.)