— 21 — liekse. ja 6 s m ich gebe geht nach p^tsm; jedoch 3 pl. wöni ck a r e sie geben; daneben finden sich die häufiger gebrauchten Formen: ja ciaju, 1 ci a j o Z (nach p>ju); verneint neäam, lie-taju. P3k s moj clom comej tomu Kne2oju 8tu2^8. — ^3 liok 81 8PU8ci8 63NI2 8komu2>8. ^3 LU ML8 8vvojo P83XV0, xvo to j3 P8O8XM, <l3lej nok nic me8. — IVlej c3kumej jU2o I3K älujko, 3? numoLomej lllej c3k38. — ^3 cu mojo polo p8eci38 3 8ek>e luku kupiä. — Ivvoj kumo2nik co 8i Kocb1o2>8 K32 poLeäun^ cklollk mucne^o 6ro§ovv3r3, K32 c^ste rrecito lucnexo poäru2nik3. — lViu8-li bobru muku, ßj3 2mejoZ 6obr^ kleb. — I)' M38 8e 6ere, p8eto M0208 8e 2xrvi8 rvot 2ZI3 8rvojeju rukorvu. — 8e N3M3M)s t3k 6ere 3K0 to 8e m^8>l'8. ^3 M3M 23 to, 32 VV0N3 8e b^Zci 532 poIepäo>V38 bu20. — v^oni P8I N38 XVO8138 nek8e, ctoku>32 k8e ^66^ vv Lurlinu b^8 p>3 8vvojeje 8rv6j2b^. — do co8o me 638? ^3 cu XV3M jo^o P8er32>8. — dkto2 bU2O piä tu xv66u 3K0 j3 jomu 63m, ten nebu2O k3cn^ 2ellne. — 6. Lieber Vetters, Sie sind krank, haben Sie denn viel zn leiden^)? — Wir haben nicht mehr viel zu arbeiten, bald werden wir mit unserer Arbeit fertig sein. — Wir wollen uns nicht zanken, sondern wir wollen uns lieber aussöhnen. — Ich will nicht noch ein mal hören, daß deine Lehrer mit dir nicht zufrieden sind. — Ich will nachhause gehen, ich will wieder kommen. — Wollt ihr beide mit mir zu Abend essen, ich habe heute Geburtstag und will mit euch fröhlich sein. — Warum wollt ihr nicht hier bleiben, habt ihr denn etwas gegen mich? — Ihr gebt mir so viel, und ich kann euch nichts geben. — Meine Schafe hören meine Stimme, und ich gebe ihnen das ewige Leben. 2L. Imperativ der ersten Konjugation; Beispiele s. 8 52; Endungen 8 50; Bildung des Imperativs 8 1?, 4. A. L>ON38 tvvoje kni^l/ bomoj 3 P8M38 me moje I>8tx! 2ovvco, bume8 8pu Kr3llu, 3b^ §Ü8po23 2 tobu 8pokojom b^lu! 2) bujko. — S) Der deutsche Infinitiv mit „zu" wird durch den bloßen Infinitiv ausgedrückt.