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Mutter gar nicht denken, den einzigen Sohn so früh m da« Grab legen zu müssen, und aus so entsetzliche Weise getödtet!" * * * Die alte Babette hätte eine bessere Menschenkennerin sein müssen, um den plötzlich veränderten Ton des Patienten zu bemerken. Er hatte hastig, fast schnell gesprochen, während es ihm doch sichtlich daran gelegen schien, einen recht tiefen Eindruck bei der alten, gutmüthigen Frau hervorzurufen, und er hätte e« nicht besser zu treffen vermocht; bei den Worten: „Kugel, Herz, Grab, entsetzliche Weise getödtet," hatte^sie die Schürze an die Augen gedrückt, al« wären alle diese Schreck gespenster zur Wahrheit geworden, al« sähe und hörte sie schon den Jammer der alten Mutter, die nun völlig verein samt war, ieil sie ihr einzige« Kind verloren. „Entsetzlich, ent setzlich! Kugel in da« Herz gedrungen," wiederholte sic leise, als fürchte sie den Klang der eigenen Stimme, „haben Sie sich erschießen wollen, Herr Leutnant? o, mein Gott, wie ist die« nur Alle« gekommen?" Der Kranke war bei dieser Frage jäh in die Höhe ge fahren, ein dunkles Roth flog plötzlich über sein runde« Ge sicht, während die Augen fast au« ihren Höhlen zu treten schienen. „Sie wissen," stieß er kaum verständlich hervor, dann aber warf er sich wieder in die Kissen zurück, „nein, nein, c« ist ja nicht möglich," flüsterte er, „was weiß sie davon, o, die ser Schmerz, o dieser entsetzliche Schmerz!" Babette war in tödtlicher Angst nach der Thür geeilt, sie wollte Hilfe herbeirufen, der Zustand de« Kranken schien mehr als gefährlich zu sein, seine Sinne begannen sich ja ihrer Meinung nach schon zu verwirren. Der junge Offizier winkte ihr aber, wieder näher zu treten. „Bleiben Sie," fuhr er in ruhigem Tone fort, „mir ist schon wohlcr, der Schmerz ist erträglicher geworden." Die alte Frau «hat, wie ihr geheißen, sie nahm an sei nem Bette Platz, theilnehmend ruhte ihr Auge auf dem Gesicht de« Kranken, auf dem nicht die geringste Spur von Leiden mehr zu erkennen war. „Aber wie ist denn dies Alle« gekommen?" brach sie endlich da« Schweigen, „was für eine Kugel hat Sic denn getroffen, wenn c« nicht Ihre eigene gewesen ist?" „Die de« Freiherrn von der Olda," fiel er ihr hastig in« Wort, „die de« Märchenprinzen, wie ihn die Komtesse zu nennen beliebt." „Barmherziger Gott, da« habe ich mir fast gedacht," kreischte die Alte auf, „er verbreitet Elend und Unglück, wo er sich nur sehen läßt; o, du mein Himmel, warum wird er nicht de« Lande« verwiesen!" „Er entgeht seiner Strase nicht," beruhigte sie Leutnant v. Dallhofcn, „zwei Jahre Festung sind ihm sicher, da wird er Zeit genug haben, über alle seine Schändlichkeitn nach- zudenkcn, die Untersuchung gegen ihn ist bereit» im Gange." Babette war anfgestandcn, sic wollte so schnell wie möglich fort; was würden die gnädige Frau, wa« Josephine zu dem Vorgefallenen sagen! „Aber verrathen Sic mich nicht," fuhr der Kranke mah nend fort, „cs darf Niemand wissen, auch sic nicht, welches die Veranlassung zu dem Duell gewesen." „Das gnädige Fräulein?" fragte die Alte unsicher. Der Angcredetc nickte trübe lächelnd mit dem Kopf. „Er hat sie beleidigt, geschmäht, er hat, aber das ist ja vorbei," unterbrach er sich selbst, „ich habe ihn zur Rechenschaft gezogen und er hat mir daraus geantwortet." Bei den letzten Worten deutete er auf den verbundenen Arm, während wieder ein bange« Stöhne» seine Brust hob. Die alte Babette verabschiedete sich jetzt, c« war ja zu viel, wa« sic soeben gehört, ihr alter Kopf wollte es noch immer nicht fassen. Ein Duell stattgefundcn, Leutnant v. Dallhofcn getroffen, und ihr Liebling, ihre Josephine war die Veran lassung gewesen! Wa« mochte der Erbärmliche nur gesagt haben? Welche niederträchtige» Verdächtigungen mochte er daran knüpfen, daß die Komtesse v. Bredow in seinem Hause gewesen? Hatte sie es doch selbst erleben müssen, daß er ihre Hand geküßt; und daß er sie geschlagen, mit der großen Hetz peitsche geschlagen, davon hatte sie ja nur zu deutlich die Spuren gesehen. Leutnant v. Dallhofcn schien mit sich und seinen Leistungen äußerst zufrieden, er hatte sich aufgcrichtet, al« die alte Frau da« Zimmer verlassen, ein triumphircnde« Lächeln umspielte jetzt seinen Mund. Er hatte die Rolle eine« Helden, eine« Dulders übernommen und sic glänzend zu Ende geführt, und zugleich den geschädigt, den er ebenso haßte, wie fie, die seine Liebe verschmäht,, die jeden weiteren Verkehr rücksichtslos ein für allemal abgebrochen. Endlich legte er sich in die Kissen zurück, nach einem solchen Siege durfte er sich Ruhe gönnen; er schloß die Au gen, wenige Minuten später erfüllte ein eben nicht melodische« Schnarchen da« Zimmer. Schmerz, Dulden und verschmähte Liebe waren für die nächsten Stunden vergessen. Die alte Babette war indeß hastig vorwärts geschritten, sie fühlte nicht den eisig kalten Wind, der ihr die ersten großen Schneeflocken cntgegcntricb; ihre Seele war mit anderen, düsteren Bildern erfüllt; ein Duell hatte schon stattgefunden und ein zweite« war unausbleiblich. Graf v. Bredow mußte doch für die Ehre seiner Tochter eintreten, war seine Rück kehr doch so wie so in der nächsten Zeit zu erwarten; und wa« würde dann da« Ende sein? Sic wagte e» gar nicht auszudenken, zum ersten Mal in ihrem Leben war sie Josephine» ernstlich böse; wie hatte da« unvernünftige Kind auch zu ihm gehen mögen, sie hatte doch gerade genug von dem alten Ise- grimm vorher gehört! Warum war sie nicht draußen im Regen geblieben, gegen Schnupfen gab es Kamillenthee, aber c« war ja nicht so viel Stroh in der Welt, um ein Schand maul zu stopfen. Unter solche» Gedanken war sie weiter gegangen; plötz lich blieb sie einen Augenblick sinnend stehen. Da« Beste wäre wohl, sie ginge selbst zu ihm, um ihm einmal gründlich die Meinung zu sagen. Er solle sich ja zusammennehmen, die Untersuchung gegen ihn wäre schon eingeleitet, zwei Jahre Festung wären ihm sicher, besser allerdings wäre c«, er würde für immer Lande« verwiesen. Dann aber schritt sie wieder kopfschüttelnd weiter, während sie sich scheu nach allen Seiten umsah. Hatte c« sie doch gedünkt, al« hörte sie die große Hetzpeitsche in ihrer unmittelbaren Nähe knallen. (Fortsetzung folgt.) Vermischte Nachrichten. — Kranichfeld. In einem Nachbarorte fühlte sich eine Frau auf ihrer Lagerstätte, einem frisch mit Stroh ge füllten Bet«, dermaßen beängstigt, daß sie nicht wieder in diesem übernachten wollte. Sie erklärte, daß schon in zwei Nächten sich irgend ein Wesen oder Unwesen in ihrem Bett zu schassen gemacht habe und auch über sie hinweg spaziert sei. Man glaubte anfänglich, cs seien diese Aussagen aus Träumereien zurückzuführcn. Auf da« Drängen der Frau hin nahm man doch Veranlassung, das Bettstroh einer genauen Besichtigung zu unterziehen und fand darin einen vollständig ausgewachsenen - Igel. — Spinnenzucht als Brodcrwerb. Aus Phila delphia wird uns geschrieben: Der Kampf um« Dasein hat schon die allerwunderbarsten Industriezweige gezeitigt und jede« neu entstehenden bemächtigt sich sofort die Konkurrenz. Die Spinncnznchl als Brodcrwerb zu betreiben, diese Ehre gebührt aber wohl vorläufig nur einem Bürger der Vereinigten Staaten. Ungesähr deutsche Meile von unserer Stadt befindet sich diese merkwürdige „Farm", auf welcher mit liebe voller Sorgfalt die Spinnen zu Tausenden gezogen werden. Zwei Räume sind ihnen gewidmet, deren Bretterwände mit Drahtgittern versehen sind, auch auf den langen Tischen, die die Stuben ansüllen, stehen drahtbezogene Rahmen, gläserne Gefäße und hölzerne Schachteln, damit die Spinnen sich be quem ihrer Beschäftigung hingebcn können. Und wer kaust diese Thiere, wird man sich fragen, die Jeder sonst, wo er sie findet, zu vernichten sucht? Es sind dies die Weinhändler einerseits, die Parvenü«, deren Amerika eine solche Anzahl besitzt, andererseits. Dieselben erstehen von dem Züchter die Spinnen in mehreren Hunderten von Exemplaren, bringen sie in ihre Keller, wo diese ans Werk gehen und die dort lagernden Flaschen bald mit den Netzen bespannen, die jungem Wein da« Aussehen geben, als ob er ein ehrbare« Alter habe. Große Wcinkenncr haben wir hier nur wenig und für die meisten Trinkenden besteht der Genuß in dem Gedanken, daß diese spinnenumwobcnc Flasche mit einem Gewächs gefüllt sei, das bereit» vor 30 oder 40 Jahren gekeltert wurde. Der Amerikaner thut sich gewöhnlich etwa« darauf zugute, zu „mnsrt" zu sein, um hinter« Licht geführt werden zu können, aber die Welt ist eben überall dieselbe und wer hier dem Anderen „über" ist, macht es sich zunutze, nur noch mit weniger Skrupeln als im alten Europa. — Reichthum macht nicht glücklich. Einige ame rikanische Millionäre sind jüngst über ihre Ansicht in Betreff der Borthcilc, die große Rcichthümcr ihrem Besitzer bringen, interviewt worden. Bei den Interview« ist im Allgemeinen nicht viel Geistvolle« zu Tage gekommen und man fand wenige originelle Gedanken. Zu den Letzteren gehörte der Ausspruch Pullmann«, welcher erklärte, daß seiner Meinung nach erst diejenigen Leute reich genannt werden können, die mindestens ein Vermögen von zehn Millionen Dollar» besitzen. Da» ist etwa« stark. Mackah, der König von Bonanza, der Goldmine in Kalifornien, zeigte sich sehr erstaunt darüber, daß Jemand nur eine Minute lang in dem Glauben leben könne, der Reichthum habe irgend etwas mit dem Glück zu schaffen. Er sei, erklärte er, während der Jahre seiner Armuth sehr glück lich gewesen und sei es jetzt, da er reich ist, viel weniger. Sein Ausspruch ließe daraus schließen, daß also eine Art von "Naturgesetz der Compensatio» existire. Rockcfeller, der Petro leumkönig, äußerte sich, daß Reichthum schon deswegen nicht glücklich machen könne, weil man niemals genug kriegen könne. (Der Aermste besitzt ungesähr achthundert Millionen!) Einige andere Millionäre haben sich in ähnlichem Sinne geäußert und fast alle Aussprüche kommen auf die alte Moral hinaus: Reichthum macht nicht glücklich. Da diese Herren in dieser Beziehung zweifellos kompetent sind, scheint der alte Spruch wirklich recht zu haben. . . — Ueber die Dressur eine« Ochsen aus der Reit bahn de» 2. Garde Ulancn-Regiment« meldet ein Localkorre spondent folgende Einzelheiten: E» dürste nicht unbekannt sein, daß am Kongo und in Südafrika von Eingeborenen sowohl wie pon Europäern zur Zurücklegung größerer Strecken ge zähmte Reitstiere benutzt werden. Einen solchen Reifftier, nicht etwa afrikanischen, sondern märkischen Ursprungs, zu dressiren und kavalleristisch zu drillen, ist Gegenstand einer Wette gewesen, die Herr Lieutenant v. E. vom 2. Garde- Manen-Regiment cingegangen ist und die am l. Juli ihren AuSIrag findet. Ein im Januar d. I. angekauster Stier er wies sich bald al« ein zu großer „Ochse", der durchaus nicht« lernte und bald wieder abgeschafft wurde. Da« jetzige Ver suchSobjekt wird seit etwa 3 Monaten au-gebildct und ist be reit- soweit dressirt, daß cs auf Schwadron« Kommando und Schenkeldruck zum Trab zu bringen war. Ganz besondere Schwierigkeiten verursachte jedoch die Erlernung de« Zügel drucke«, da« Rechtsum und LinkSum trotz der unendlichen Geduld de« dressirenden Lieutenant« v. E. Nichtsdestoweniger wäre der Ochse bi« zum I. Juli fertig dressirt gewesen, wenn er nicht vor etwa 3 Wochen „sesselkrank" geworden wäre. Erst seit 2 Tagen wird wieder flott „geochst", und bei der Gelehrigkeit de» jungen Thiere« ist e« wohl möglich, daß der Besitzer desselben seine Wette — Preis 2000 M. — gewinnt, und mit seinem feldmarschmäßig ausgerüsteten Hornvieh vor der Jury besteht. — In einem vielsrequentirten Hotel soll, wie die „Dr. Nachr." melden, neulich folgende« Geniestückchcn vor gekommen sein. Der Portier sitzt Nacht« halb I Uhr in seinem Stübchen und duselt so vor sich hin. Da rüttelt ihn ein ge- müthliche« Männchen au« dem süßen Schlummer mit den freundlichen Worten: „Härnsc, Herr Portier, Sie könnten mcr cmal de Hausthürc ussschließen, ich habe mcr vun cenigen Fremden de Stiefel zum AuSbessern geholt, und da muß ich machen, daß ich se bi« Morgen früh wiederbringe." Der Portier reibt sich den Schlaf au« den Augen und sieht, daß da« biedere Schuhmacherlcin 0 Paar Stiefeln in den Händen trägt, an denen er angeblich Genesungskuren vornehmen soll. „Nu, wenn Sc ecmal die defekten Stiefeln mitnehmcn, da können Se ooch gleich e Paar von mir mitnehmcn zum AuSbesseru, wenn Se die ooch erst überinorgcn wicderbringen." Mit diesen Worten übergiebt er auch seine Stiefeln dem schlauen Urian, schließt ihm die HauSthüre aus und entläßt ihn sammt den 7 Paar Stiefeln mit einem freundlichen „Gute Nacht, auf Wiedersehen!" Der freundliche Schuhmacher hat aber bis zum heutigen Tage sich mit den Stiefeln nicht wieder sehen lassen, und die Fremden und der Portier mußten frühmorgens mehrere Stunden auf den Strümpfen laufen. — Ein geduldiger Gatte. Vor dem Polizeirichter in London stand dieser Tage eine ärmlich gekleidete, aber ener gisch ausschendc Frau. Die Anklage besagte, „sie habe an ihren Gatten Feuer gelegt." Sie hatte in der That etwa« Petroleum über ihren Ehchcrrn geschüttet und e« dann an gezündet! Die Dame leugnete ihr „feurige«" Vorgehen nicht, stellte c« aber rein als „disziplinarischen Akt" hin, indem sie sagte, ihr weither Gatte sei ein unverbesserlicher Tauge nichts. Sic schien sich überhaupt zu wundern, daß man wegen einer solchen „Kleinigkeit" ein solches Gethuc mache. Dcr Gatte, der doch seine guic Seite zu haben scheint, war der gleichen Ansicht und erklärte ruhig, „es sei ihm nicht mehr geschehen, al« er verdiene." Da« wirkte und der Richter entließ die Verklagte mit der Verwarnung, c« künftig mit weniger gefährlichen „DiSziplinarmitteln" zu versuchen. — Ein angenehmer Tischgast. Herr Schnorrmeyer ist zu Tisch geladen und nicht satt geworden. Al« nach dem dritten Gange bereit« der Käse gereicht wird, wendet er sick> an die Hausfrau: „Gnädige Frau, erlauben Sie mir die Frage, warum lassen Sie den Käse mitten in der Mahlzeit serviren?" — Maliti öS Und wie alt ist Ihr Gatte, gnädige Frau?" — „Vierzig Jahre! . . Wir sind zehn Jahre aus einander!" — „So, für fünfzig hätte ich Sie aber noch nickt gehalten!" — Falsche Vorspiegelung. Student (der im Kater da« Bild seiner Wirthi» statt de« Spiegels erwischt): „Donner wetter, seh" ich aber heut' miserabel aus!" Mittheisungen des Honigs. Standesamts Eibenstock . vom 12. bi« Mit 18. Juni 188». Achg-b-te: a. hiesige: Vaoat. I>. auswärtige: 39) Der Theaterbesitzer Johannes Alexander List- ner m Stenn bei Zwickau mit Marie Auguste Meichsner hier. Eheschließung-»: Vacat. G-buttsfälle: läü) Irene Gertrud, T. des Kausmanns Alban Otto Maennel hier, töt) Johann Gottfried Hermann. S. des Agenten Fried rich Hermann Bvttger hier. Hierüber: Nr. 148) l nnehel. G-butt. Wally Camilla, austcrehel. T. der Maschinenge- hilstn Hulda Emilie Sternkops hier, 2 M. 5 T. II«) Ernst Friedrich, auberehel- S, der Stepperin Hedwig Olga Weihrauch hier, 2 I. I M. (Hl Gottfried Johanne«, außerehel. S. der Aufpasserin Auguste Wilhelmine Bauer hier, 21 T. 118) Johann- Selene, T. des verstorbenen Tischlermeisters Carl Heinrich Ernst Labauve hier, 8 M, 13 T, Fahrplan der Schmalspur - Bahn Wilkau Kirchberg Wilzschhaus. Km Entf. 1261 u >1. Ul 1261 >>. ltt 12<i3 II. UI 1266 U. I» 1267 u. UI 126S u. UI 1271 II. III 1273 ! II UI 1 1275 II. I» 1262 u.ui! 1264 II. III 1266 II. III 1268 U. UI 127Un U.UI 1272 U.UI 1274 II. I» 1276 II. III 1278 u. in 4., ö/- 7^ 10,» l2,-> 17/ 19,- 20/ 22,r 24,. 2b/. 26, - 27, - 29.» 31g. 33,- 34^ I I I i > > I I > i > ' j i — — 438 447 5»0 b'l b»o 5»8 544 5»4 MO 6»2 68S 61« 620 62« 6»2 638 6«« MO — 844 8»2 858 906 910 I0>» 1018 102» 1033 I0»7 1040 I0S7 110« IN« 1127 1137 Nb« 12«« 12'0 1220 122« 1230 12»« I2«4 124« 12b« M N« 118 128 > j ! I I I I I I I I ! I I iKsKZA 3«o 320 338 338 3»2 403 424 433 440 45» 457 502 50S b»7 522 528 536 542 550 554 6>b 632 641 6«8 7«2 713 732 741 747 7b8 8«4 8«« 81» 822 827 8»7 84» 8»l 9<x> 904 84» 902 90« an 1277 II. III 1024 I0»2 ,038 104« IO»« ' ab an ab an ab an Wilzschhaus . . an i Obcrschönffcivc . . ab Schönheide . . . . - Neuheide < Lberstützengrün Rothenkirchen i. B. - vberertnitz . . . . - Bärenwald« i. Sachs. - Oberhartmannsdors - Hartmannsdors b.Saup. - Taupersdors i U Saupersdors n . . - Kirchberg Haltepunkt. - Kirchberg Bhf. . . . U Kunersdorf b. Kirchberg ab EnNtzsch Wilka« Haltepunkt. . - Wilkau Bhf. ... ab 752 736 730 1264» II. 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