b) Auf dem Wasser zu singen von Franz Schubert. c) Schön Blümlein von Carl Reinecke. sie nie. Ei. Bin Des Die Die Die Die Mit Ueber den Wipfeln des westlichen Haines Winket uns freundlich der röthliche Schein, Unter den Zweigen des östlichen Haines Säuselt der Calmus im röthlichen Schein, Freude des Himmels und Ruhe des Haines Athmet die Seel’ im erröthenden Schein. Schmetterling’ und Bienen, Käfer, hell und blank, mussten all’ ihm dienen fröhlichem Morgensang. und küssten Mund, Gelüsten Mitten im Schimmer der spiegelnden Wellen Gleitet wie Schwäne der wankende Kahn — Ach, auf der Freude sanft schimmernden Wellen Gleitet die Seele dahin wie der Kahn, Denn von dem Himmel herab auf die Wellen Tanzet das Abendroth rund um den Kahn. zu pflücken, ich sah, mich bücken, Da hab’ ich’s nicht gebrochen, Es wär’ ja morgen todt, Und habe nur gesprochen: ,.Ade, schön Blümlein roth! “ Und wie sie so erzeiget Ihr Spiel die Kreuz und Quer, Hat’s Blümlein sich geneiget Mit Freuden hin und her. Dacht’ eins davon Das schönste, das Wollt’ eben drum was erblickt’ ich da! ich hinausgegangen Morgens in der Früh’, Blümlein thäten prangen, So schön sah ich Und scherzten viel Es auf den rothen Und trieben’s nach Wohl eine ganze Stund’. Ouvertüre zu „Benvenuto Cellini“ von Hector Berlioz. Ach, es entschwindet mit thauigem Flügel Mir auf den wiegenden Wellen die Zeit, Morgen entschwindet mit schimmerndem Flügel Wieder wie gestern und heute die Zeit, Bis ich auf höherem strahlendem Flügel Selber entschwinde der Und Schmetterling und Bienen, Die Käfer hell und blank, Die sangen mit frohen Mienen Mir einen schönen Dank. Robert Reinick. wechselnden Zeit. Graf Stolberg.