und Eicheln sammeln - hier im Hut, den ich mit dünnem Finger schwenke - , schon in das Ende eingeruht, vergessen, was ich jetzt bedenke.(80) Von Peter Hüchel aber schrieb Eduard Zak: "Das Grund erlebnis ist hier das Geborgensein in menschlicher Gesell schaft, inmitten sinnvoller Tätigkeit, das dem unbetei ligten Geschehen 1b/ der Natur wohltuend gegenübergestellt wird..." Bei mancher Gemeinsamkeit mit Hüchel trifft dieser Gedanke auf Piontek nicht zu, eher schon das Irakische "Da macht ein Hauch mich von Verfall erzittern", das viele letzte Strpphen der Naturgedichte von Piontek verdüstert. Einiges, was ich im Zusammenhang mit den ande ren behandelten westdeutschen Lyrikern darstellte, gilt auch für Piontek. Auch er ist einöam. Doch verbrämt er seine Einsamkeit nicht mit intellektualistischem Kultur pessimismus. Er ist im Gegensatz zu anderen gegenständ licher, und seine Gegenständlichkeit ist oft die unseres 20. Jahrhunderts. Es gibt bei ihm Verse wie "...rot zuckt die Lampe am Fernzugheck." "Schienenstos’stakte zum Fahrtwind-Blues,..." und Wörter, die Erscheinungen in unseren Tagen bezeich nen wie: "Strassenbahnblitz", "Konservenmilch", "Gitter mast", Limousinenrot" und so weiter, doch gebraucht er sie nicht in der Konsequenz wie Majakowski {man möge mir diesen Vergleich verzeihen, denn es gibt objektiv «