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Orlando di Lasso (l5SL-<l§-4): „Echolied" für zwei Chöre O >3, 0 olio bon^s sotio! t'igiiomooi, pioosro! Kl3 >13 >13, ^icÜ3rno tutti, O bon oompogoo! Ltio voi tu? Voooin L>10 tU 03Nt388i Lina 030r0li3. k'ooolio? l^orotio si? l^orokä iio? Holla! Welch gutes Echo! Rufet es an, versucht es! Ha, ha, ha! Lacht einmal alle! Hör an» Geselle! Was willst du? Du sollst uns etwas singen! Ein Liedchen! Warum? Ei warum? Ei nun, ich will nicht. l^sroiis non vogiio. i^sooko non voi? i^sootis NON Ni! p!308. Ino!, ctioo! t3o! tu! O gönn poitoon! 3!gnoo si! Oosü non piu? ^ncti3nio! ^cläio don soliol l^OSt' !N P306l 6sst3l Warum denn nicht? Weil ich keine Lust Hab! Schweig doch stille, Schweig doch du! Du Grobian! Zu dienen! Run, ist's genug? So gehn wir? Leb wohl denn, Echo! Bleib in Frieden! Basta! LUgsds: "iSokolisä" Lsu-dsok H. „Lob öer Arbeit", ein Kranz Kutscher Lieber Walter Rein (geb. 1SYS): s) „Alorgenstunde" Morgenstund am Himmel schwebt, und wer in Frieden den Tag erlebt, Höret, was ich euch will sagen: dankt Gott und faß einen frohen Mut Die Glocke hat drei geschlagen, und geht an die Arbeit und halt sich gut. d) „Lied der Zimmerleute' Mein Handwerk fällt mir schwer, drum lieb ichs noch viel mehr, es freuet mich von Herzen, es bringt mir keine Schmerzen. Die Schnur, die ziehn wir auf nach rechtem Handwerksbrauch. Den Zirkel zum Abstechen, den Zollstock zum Abmessen, c) „der -Schäfer" Der Schäfer trägt Sorgen des Morgens früh, seine Schäflein zu versorgen hat niemals keine Ruh. 6) „die dauern" Im Märzen der Dauer sein Rößlein einspannt, er seht seine Felder und Wiesen in Stand; er pflüget den Boden, er egget und sät und rührt seine Hände früh morgens und spät. Die Bäurin, die Mägde, sie dürfen nicht ruhn, sie haben im Garten und im Haus zu tun, ist unser Werk bekannt. Ist nun der Bau vorbei, so gibts auch Schmauserei, gut Essen und gut Trinken, gebacknen Fisch und Schinken, gut Bier und Kühlen Wein, da wolln wir lustig sein! Des. Abends spät nieder, des Morgens früh aus, und Sorgen bis zum Morgen, die wecken ihn auf. sie graben und rechen und singen ein Lied, sie freun sich, wenn alles schön grünet und blüht. So geht unter Arbeit das Frühjahr vorbei, da erntet der Bauer das duftende Heu; er mäht das Getreide, dann drischt er es aus, im Winter, da gibt es manch fröhlichen Schmaus. die rechte Höh und Breit, die Läng ist auch dabei. Wo kommen Kirchen her? Ja, Schlösser noch viel mehr? Die Brücken auf den Flüssen, die wir ausschlagen müssen! Zu Wasser und zu Land e) „das "Tagewerk ist abgetan" Das Tagewerk ist abgetan. Gib Vater deinen Segen. Nun dürfen wir der Ruhe nahn; wir taten nach Vermögen. Die holde Nacht umhüllt die Welt, und Stille herrscht in Dorf und Welt. Pause III. Neuere KrWnggliekr „Geh aus, mein Herz, und suche Freud" für vierstimmigen Chor Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser schönen Sommerzeit an deines Gottes Gaben. Schau an der schönen Gärten Zier und siehe, wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben. Die Bäume stehen voller Laub, das Erdreich decket seinen Staub mit einem grünen Kleide. Narzissen und die Tulipan die ziehen sich viel schöner an, als Salomonis' Seide.