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und die wir ihrem Inhalte nach hinmit gern folgen lassen. Geehrt" Herr Redakteur! In einer der letzten Nummern Ihres geschätzten Blattes ist ein Aussatz aus der in Berlin erscheinenden Kreuz,eilung wiedergegeden, in dem der Geschäftsbetrieb des Osfiziervereins beleuchtet und verteidigt wird. Daran knüpst dann Ihr Blatt eine weitere Aussiihrung über die schädliche Wirkung jenes Geschästsbetriebes aus das Handwerk und sagt da unter Anderem, die Konservativen seien immer mit Worten bereit, das Hand werk zu schütze» und zu fördern, soweit dies nichts koste, aber die Thaten blieben hinter den Worten zurück. Dem muß ich widersprechen. Auch ich bin ein Gegner deS Offiziervereins und aller ähnlichen Konsumvereine, soweit diese dem Handwerke schaden; und ich kann nicht zugeben, daß dies die konservative Partei nicht auch sei. Ich erinnere an die Worte, die einer der Führer der konservativen Partei im letzten Sächsischen Landtage in dieser Beziehung an die Regierung gerichtet und in denen er diese gebeten hat, gegen das Konsumvereinswcsen nach Krästen Front zu machen. Ich erinnere auch daran, daß es im Reichstage vornehmlich die Konservativen gewesen sind, die die dem Handwerk sreundlichen Bestimmungen der Gewerbe- ordnung durchgesetzt haben. Es hat also die konservative Partei dem Handwerke auch schon mit Thaten gedient. Die Kreuz zeitung aber ist keineswegs das Organ der konservativen Partei. Sie segelt völlig im agrarischen Fahrwasser und dieses fällt mit dem konservativen durchaus nicht zusammen. Der beste Beweis dafür bietet die Leipziger Zeitung. Diese ist gewiß ein konservatives Blatt, steht aber der Kreuzzeitung und deren Anhängern so seindlich gegenüber, daß letztere über sie den Boykott verhängt und sie, wie sie selbst eingesteht, damit schon empfindlich geschädigt haben. Man wolle also nicht Alles, was die Krcuzzeitung sagt, den Konservativen auss Konto setzen. Auch ich halte die Anschauungen, die die Kreuzzeitung jetzt ver tritt, großentheils für falsch und behaupte doch, daß ich bin ein Konservativer. — Plauen. Ueber Bodenverschiebungen im Vogtlande theilt in der Monatsschrift »Unser Vogtland" Herr Prof. vr. Ludwig in Greiz Folgen des mit: Der Berg Kulm bei Saalburg senkt sich seit etwa 40 Jahren. Vom Wege zwischen Ebersdorf und Zoppoten aus ist jetzt der Kirchthurm deS Dorfes Kulm von einer Stelle aus sichtbar, von wo er früher nicht zu sehen war. Von Grumbach aus sieht man ebenso jetzt den Kirchthurm von BrennerSgrün, der früher nicht zu sehen war. An dem Bleiberge bei Schloß Burgk ist ein Erdrutsch bemerkbar. — Oelsnitz. Nicht allein im Freien, sondern sogar innerhalb der Stadt hängen die Vogelsteller neuerdings ihren frevelhaften Gelüsten nach. Am Mittwoch Nachmittag wurden durch die hiesige Schutz- mannschast in der Wohnung eines Handarbeiters in der Grabenstraße ein Lockvogel (Zeisig) nebst Käfig, ferner noch drei Käfige mit einer gefangenen Meise und ein ganzes Bündel Leimruthen, sowie ein Fang netz mit Beschlag belegt. Den Lockvogel hatte der Vogelfänger außen am Fenster seiner Wohnung auf gestellt. — Schandau. Von keiner anderen Stadt Sachsens wird Schandau sicherlich in Bezug auf die Zahl der Gasthäuser erreicht. Unser Ort, der rund genommen 3200 Einwohner zählt, hat nicht weniger als 40 Gasthäuser und Hotels und 5 Wein stuben und Konditoreien aufzuweisen, so daß auf 80 Bewohnern ein Gasthaus und auf 640 je eine Wein stube zu stehen kommt. Von den Inhabern der sämmtlichen 14 am hiesigen Marktplatz befindlichen bewohnten Gebäude sind 12 allein berechtigt, die Schankgerechtigkeit auszuüben. Sitzung des Lezirksansschuffes der Königlichen Ämtshanpt- mannschast Zchwarzenbrrg, am 14. Äpril I!I94. Vor Eintritt in die Tagesordnung wird des verstorbenen Mitgliedes des Bezirksausschusses, Commerzienrathes Breitfeld, in ehrender Weise gedacht. Der Bezirksausschuß 1) stimmt den Vorschlägen der König!. Amtshauptmannschast wegen Wahl 1. von Sachverständigen in Expropriationssachen zum Zwecke des Baues der Muldenbrllcke in Aue-Zelle und 2. eines Sachverständigen zur Taxation von an Seuchen gesallenen Thieren zu, 2) genehmigt die Gesuche a. der Holzschlcisereibesitzerin Rosalie verehel. Georgi in Mittweida um Genehmigung zu Verbreiterung ihres Obergrabens, Erhöhung der Zunge des Theilers, Anbringung eines Schützen an letzterem und Ein- bauung eines neuen Wasserrades, b. Christian Heinrich Schmidt's in Breitenbrunn um nachträgliche Genehmigung seiner Stauanlage und e. des Gasthofsbesitzers Brückner in Pöhla um Ge nehmigung zur Errichtung einer Schlächterei, be dingungsweise, 3) genehmigt a. die Beschlüsse des Gemeinderaths zu Hundshübel und Wildenthal, den Gehalt der Gemeindevorstände da selbst betr., b. das Regulativ der Gemeinde Neuheide, das Tragen von Armenleichen betr., und e. die von der Gutsherrschast Obersachsenfeld bean tragte Einziehung des von Wildenau durch den Schloßwald nach Beierfeld führenden Fußweges — sogen. KirchenfteigS — 4) beschließt a. den Nachtrag zum Regulativ über Erhebung von Besitzveränderungsabgaben für Lindenau beifällig zu befürworten, d. die vom Zuchtbullenverein in Johanngeorgenstadt nachgesuchte «wöchige Frist wegen des Körzwanges zu bewilligen und o. dem Beschlüsse der Gemeinde zu Breitenhos, den Gehalt des Gemeindevorstandes betr., die Genehmig ung zu versagen und die Gemeinde zur Fixation des Gehaltes zu veranlassen, 5) von den gegen Heranziehung zu den Gemeindeanlagen ein gewendeten Recursen wird a. der von Carl Friedrich Mothes in Sosa verworfen, b. der von Kästel in Pöhla für begründet erachtet, während c. dem Tischlermeister Anton Schneider in Zschorlau zunächst die eidliche Erhärtung seines behaupteten Zinseneinkommens nachgelassen ist, 8) der Bezirksausschuß beräth die Verordnung deS König!. Ministeriums des Innern, Futtermittel betr., 7) vertheilt den Geschäftsbericht der Communalbank für das Königreich Sachsen aus das Jahr 1883, 8) genehmigt die Gesuche L. Bruno Junghanns in Schönheide um Ausübung des Weinschankes, b. Heinrich Hermann Friedrichs in Neustädte! um Aus übung der Schankwirthschast im Hause Brd.-Cat., Nr. 72 für Niederschlcma, letzteres bedingungsweise, e. Max Höppner'S in Bockau um Uebertragung der Daniel Leichsenring daselbst ertheilten Erlaubnis zum Gasthofsbelriebe, Krippensetzen, Abhaltung von Tanz musiken und theatralischen Vorstellungen auf seine Person, sowie zum Bier- und Branntweinschank in einer Bretterbude während des Neubaues, ä. Hermann Richard Seltmann s in Grüna um Ueber tragung der Friedrich Hermann Landgras daselbst ertheilten Erlaubniß zum Bier- und Branntweinschank, sowie zum Krippensetzen aus seine Person und e. Ernst Schwedler's in Mittweida um Uebertragung der seiner Mutter Augusten Wilhelmine» verw. Schwedler ertheilten Erlaubniß zum Bier- und Branntweinschank auf seine Person, vorbehältlich der Beachtung der straßenpolizeilichen Bedingungen, k. Hermann Kehr's in Zelle um Uebertragung der Christian Günthern daselbst ertheilten Erlaubniß zum Bierschank auf seine Person, sowie um Aus übung des Branntweinschanks, g. Anna Tugemann in Schönheide um Uebertragung der Reinhard Werner daselbst ertheilten Erlaubniß zum Handel mit Branntwein aus ihre Person, b. Richard Seidel's in Rodewisch um Uebertragung der Alwin Lenk in Schönheide ertheilten Erlaubniß zum Bier- und Branntweinschank sowie zum Krippensetzen aus seine Person, i. Friedrich August Unger's in Sosa um Uebertragung der Hermann Friedrich Seltmann daselbst ertheilten Erlaubniß zum Gasthofsbetricbe, zum Beherbergen, Krippensetzen, sowie zur Abhaltung öffentlicher Tanz musik auf seine Person, k. Friedrich Eduard Salzers in Wildenau um Ueber tragung der dem verstorbenen Gasthossbesitzer Börner daselbst ertheilten Erlaubniß zum Tanzmusikhalten auf seine Person und l. Friedrich Eduard Müller's in Weißbach um Ueber tragung der dem verstorbenen Gasthofsbesitzer Weck in Zschorlau ertheilten Erlaubniß zum Tanzmusik halten auf seine Person, 9) lehnt die Gesuche a. Friedrich Goldhahn's in Mittweida um Erlaubniß zum Bier- und Branntweinschank und d. Hermann Schmidt's in Zschorlau um Erlaubniß zum Bier- und Branntweinschank während des Schulhaus- Neubaues daselbst im Mangel örtlichen Bedürfnisses ab, 10) ertheilt zu den nachgesuchten GrundstückKkbtrennungen ». von Fol. SO des Grund-, und Hypöthekenbuches für Bockau, b. von Fol. 223 für Zschorlau, o. „ „ 43 „ Carlsseld und ä. ,, „ 56 „ Mittweida bez. bedingungsweise Genehmigung und 11) erledigt Angelegenheiten der Bezirksanstalt Grünhain. Theater. Da die Aufführung des Gesangsstückes „Waldlieschen" mit Frl. Herwig in der Titelrolle einen so durchschlagenden Ersolg hette, so ist für Dienstag abermals ein Gesangsstück angesetzt und zwar „Marie, die Tochter des Regiments", in welchem Frl. Herwig ebenfalls die Titelrolle singen wird. Die junge Dame verfügt zwar über keine umfangreiche, jedoch aber lieb liche Gesangsstimme und ihr frisches, munteres Wesen gewann ihr die Zuneigung des Auditoriums in reichem Maße. — Auch die übrigen erprobten Mitglieder sind am Dienstag in größeren Rollen beschäftigt. ES dürfte daher dieser Abend ein interessantes Gepräge erhalten. A«s »ergangener Zeit — für «ufere Zeit. 23. April. (Nachdruck verboten.) Als vor 80 Jahren der zwischen den Verbündeten und dem Generalstatthalter von Frankreich, dem Grafen d'ArtoiS, Bruder Ludwig XVIII., am 23. April 1814 abgeschlossene Ver trag bekannt wurde, erhob sich ein großer Unwille m Frank reich. Obschon besiegt und völlig niedergeworfen, waren die Franzosen noch zu sehr an die Napoleonische „Gloire" gewöhnt, alS daß sie den vermeintlichen Verlust, den sie erlitten, ohne Weiteres verschmerzen sollten. Es wurde nämlich bestimmt, daß die alliirten Truppen sofort aus dem Gebiete Frankreichs, wie es 1792 gewesen war, abziehen und daß die Franzosen alle 33 Festungen, die sie noch außerhalb Frankreichs besetzt hielten, verlassen sollten, jedoch unter Zurücklassung aller Ka nonen und Munition, Vorräthe, Archive, Modelle etc. Man hat den Schaden, den das Napoleonische Frankreich hierdurch erlitt, aus 1300 Millionen Frank berechnet. 24. April. Seinen 73. Geburtstag feiert am 24. April der an diesem Tage des Jahres 1819 geborene plattdeutsche Dichter Claus Groth. Zu Heide in N. < Dithmarschen geboren, wurde er Lehrer und später Dozent sür deutsche Litteratur und Sprache und 1886 Professor in Kiel. Sein bekanntestes Werk ist „Quick born, Volksleben in plattdeutschen Gedichten dithmarischer Mundart". Großen Beifall sanden auch die plattdeutschen Er zählungen des Dichters aus seiner Heimath. Er ist wohl neben Reuter der bekannteste und verehrtest« plattdeutsche Dichter. Der Legionär. Eine Erzählung aus Deutsch-Oesterreich« schwerer Zeit. Von Emil König. (2. Fortsetzung.) II. „Franz'l! Hurtig, hurtig, mach' Dich fertig. Solltest schon längst aussitzen!" trieb am andern Morgen der Erbpostmeister unseren jungen Freund zur Eile an, der eben das Posthorn umhing und den dunklen Tressenhut auf den dunkelbraunen Krauskopf stülpte. Die riemgeflochtene Peitsche ergreifend, eilte er aus der Postillonstube der fertig bespannten Chaise zu, schwang sich behend auf den Beck und ergriff die Zügel. Noch ein „B'hüt Gott, Herr Postmeister!" da» er seinem Herrn zuricf und das Gefährt rollte durch» Thor hinaus auf die Straße. Dort stiegen die Fremden ein, Franz trieb die Pferde an und dahin sauste der Wagen über da holprige Steinpflaster de» Fleckens. Zuvor jedoch hatte er nicht vergessen, einen verstohlenen Blick nach dem halb offenen Fenster im oberen Stock des Posthause» zu werfen, hinter dessen Gardinen hervor ihn ein Helle« Augenpaar glückselig lächelnd grüßte. Mit flüchtigem Blick hatte Franz in seinen Pafla gieren die beiden Fremden erkannt, welche gestern vorm „braunen Hirschen" in Weideneck gesessen hatten. Am Ende der Hauptstraße des Flecken» setzte er da» Horn an und ließ erst einige hellschmetternde, langgezogene Töne erschallen, um dann in eine, wie es schien, außerhalb der Sphäre der gewöhnlichen postalischen Musik liegende, schwermüthige, fast traurige Melodie überzugehen. Ueberrascht von der Kunstfertigkeit deS Postillon», der seinem Instrument so bezaubernde, von ihnen aus einem Posthorn noch nie vernommene Töne zu entlocken wußte, horchten die beiden Passagiere hoch auf und unterbrachen sür einige Minuten da» in fremder Mundart geführte Gespräch. Eine ganze Reihe der lieblichsten Volksweisen, mit wunderbarer Innigkeit vorgetragcn, zog an ihrem lauschenden Ohr vorüber. „Siehst du drei Rosse vor dem Wagen" ging über in die Melodie zu dem Gedicht „die Post" von Nikolaus Lenau und diese Melodie wieder in die reizende Weise de» französischen Liede» „l-a koste", da« den Reisenden bekannt war und unwillkürlich summte der Jüngere die Worte mit: „mon pauvro eokur plus ck'esperance, mon pauvre coeur!" Dann kamen noch viele bekannte Weisen, aber alle wehmüthig und traurig. Die letzte war den Reisen den fremd. „WaS war das letzte für ein Lied, Schwager?" fragte der alte Herr, als Franz auf Augenblicke da» Horn absetzte. „Ich entsinne mich nur des Schlüsse« de» Liede», welches ich zufällig einmal hörte und welche« lautet: „Der Wagen rollt zum Thor hinaus, DaS Posthorn klang so süß, Wild gcht's dahin in Saus und Braus — Ade, mein Paradies!" Die Melodie dazu habe ich mir selbst zusammen gestümpert!" „AlleAchtung vor derartigem Zusammcnstümpern!" versetzte der freundliche Passagier. „Da haben Sie wohl auch die hübschen Verse selbst verfaßt?" Der junge Mann erröthete, verneinte aber. Dann setzte er sein Horn wieder an und erging sich in freien Phantasien. „Wie brav der Bursche bläst, Exzellenz!" bemerkte der Jüngere daraus zu seinem Wagennachbarn. „Wahr lich, ich habe in diesem Genre Bessere« noch nie ver nommen! Sonst war ich immer froh, wenn ein so Exosfizio-Musikant sein Signal beendet hatte und verzichtete gern auf den weiteren Ohrenschmaus, den er mir vorsetzte. Diesem aber könnte ich stundenlang lauschen." „Sie haben recht, mein lieber Baron; der junge Mensch macht seine Sache gut," entgegnete die Ex zellenz, „dafür soll ihn aber auch ein gutes Trinkgeld belohnen." „Bemerkten Exzellenz übrigens nicht, daß unser Postillon derselbe hübsche Bursche ist, der gestern so sinnend, so gedankenvoll vor der Thür deS „Braunen Hirschen" in Weidencck saß?" fragte der Baron. „Und der später am Muttergottesbilde die schöne Blondine so zärtlich und herzhaft küßte," fiel der Graf ein; „gewiß bemerkte ich da«; schon al« er sich auf den Bock schwang!" Mittlerweile hatte Franz sein Stückchen beendet, das an der schwarzgelben Schnur hängende Horn auf den Rücken geschoben, die Peitsche ergriffen und trieb jetzt die beiden Füchse, welche während deS Blasen» im Schritt sich fortbewegt hatten, zu größerer Eile an. Rasch ging« nun fort im schnellen Trabe und nunmehr zeigte sich der Postillon al« ebenso geschick ter Rosselenker, wie er sich eben noch al» Meister auf dem undankbaren Blasinstrumente bewährt hatte. Bald war die Thalebene durchflogen. Allmählich schlängelte sich die Poststraße einen ziemlich steilen Gebirgsweg hinan. Franz war vom Bocke gestiegen, ging, die Zügel in der Hand, neben den wieder im Schritte gehenden Pferden einher. Da rief der ältere der beiden Reisenden: „Halt, Schwager! Wir wollen auch ein wenig auSsteigen, damit die Glieder vom Sitzen nicht ganz erstarren." „Euer Gnaden thun wohl daran," bemerkte be scheiden der Rosselenker, „ein wenig Bewegung giebt dem Körper wieder Gelenkigkeit. Ueberdie« wird der Anblick dieser romantischen Gegend Ihren Herzen Wohlthun." Befremdet über die gewählte Ausdrucksweise im Munde eine« Menschen dieser Volksklasse, wandten beide Passagiere ihre Blicke dem jungen Manne zu, der seine Aufmerksamkeit bereit« wieder auf seine Füchse gerichtet hatte. — Immer steiler ging'« nun mehr den Berg hinan. In fortwährenden Krümm ungen drehte sich die Straße um denselben und fast jeder Punkt, wo vie Reisenden, einen Augenblick an haltend, in die soeben verlassene Thalgegend nieder schauten, bot eine lohnende Fernsicht.