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3. Psalm HS als Wechselgesang zwischen Gemeinde und El)OV» Mel.: Straßburg 1525. Tonsatz von Prof. E. Gchsler (Erlangen). GemetnLe-1 / Er - he - bet er sich, unser Gott, seht, wie verstummt-er Frechen Spott, ' ' ( Sein furchtbar ma-je-stät-scher Blick schreckt, die ihn has - sen, weit zu - rück, Lhor: » s Durch Leines Got-tes Huld al - lein kannst Lu ge - führt und si - cher sein: ' s Herr, führ' an uns unL unserm Haus Lein Heil, Lein Werk in Gna - Len aus. - ^ > Gott, furchtbar in dem Hei - lig - tum, er - schüt - ternL strah -let hier Lein Ruhm: ' ' ' ( Der Herr ist Gott, der Herr ist Gott, Ler Herr ist sei - nes Dol - kes Gott, < l wie sei-ne Fein - Le flie - henl > ( zerstäubt,all ihr Be - mü - henl / j mein Volk, sieh' sei-ne Wer - ke! ) ) nur Lu bist unsre Stär - ke! / j wir fal-len vor Lir nie - Ler. ) er, er erhebt uns wie - Ler. Wie Rauch ver-we-het, so ver- Dann sehen Herrscher Leinen Wie er sein Volk so zärtlich 1. weh' Ler Schwarm, Laß kei - ner fe - ste steh'. Wer sich nicht will be - sin- 2. Ruhm und wer - Len in Lein Hei-lig-tum Lir ih - re Ga-ben brin- 3. liebt, den Schwa - chen Kraft und Stär - ke gibt! Kommt, hei-ligt sei-nen Na- 1. nen, sich fort in SünL' und Schan - Len wälzt, muß, wie Las 2. gen, sich Lir, dem wah - ren Got - te, weih'n, in Lei - ner 3. men! Sein Au - ge hat uns stets be - wacht: ihm sei An- 1. Wachs beim Feu - er schmelzt, vor Got - tes Blick zer - rin - nen. 2. Gna - Le sich er - freu'n und Lei - nen Ruhm be - sin - gen. 3. be - tung, Ehr'und Nacht. Ge-lobt sei Gott! 2a, A - men. Matthias 2orissen (1734—1823).