Kreuzebors erbalten, und bein Ooringeror als ^lozail Iiat ibre überwältigende Lclionbeit gepriesen. In einem Orieke an Ooetbe sebreibt Keller, er würde sieb, ^VI IIN es ibm vergönnt wäre, der ^uffükrung einer Ilucbscben violette beiznwolinen, „irn itlittel- ininlrte der XVell flllden". Oie inelir »der weniger fvstgebalteno Orundform dieser Ltüeke ist ein doi>i,eleböriger Anfang, in welebem dis beiden Lborgruppen einander antworten und steigern, gelegentlicli zusammentroten und sicli wieder selieiden, um zuletzt vereint in einem bewegt fugiorten8atz einzumünden. In „Linget dom Herrn" lülirt der Kleister uns mitten binein in ein in vollem Lcbwungo begriffenes jubilieren und Kon zertieren begeisterter blassen. Oer l uge „Oie Kinder /ion" stellt sieb bier anfangs der Lbor 2 in barmoniscben Sendungen gegenüber, bis aucb er in den unwiderstoblieb oinborbrausendon 'I'onstrom Inneingezogen und endlieb ganz von demselben lort- gerissen wird. 2» Lologesanz; (1659-1725): ^Irre c/es aus dem Oratorium „II ^edecia, Ile tli Lerusalemme". Laldo san^ue Oke lra^nando il sen mi vai L d'amore lai ^ran kede al ^enitore, I' uA»i pur, lux^i <Ia me Llt'io ßia moro e resto esan^ue! korse un di risorxerai ker vendetta Deila man,clie mi saetta; L il vi^or, elie in me ^iä manea, Laldo san^ue, kussera piü salclo iu te. — I? a u 2 e — » Drei Lltor^esän^e a) OOA/cens E6N6N", uieelerländiseliez Volks lied deslß.^alirltunderts (lreardeitet von Iwan Xnorr). lllein' Äuglein weinen, mein Ilers tut krennen, lek muk nun leiten in seliwerer kein, lllein' Tltllerlieliste will mielt niclit kennen; XVüüt' iclt, warum mein Irauern klein!