»MI«»»»«I»M>M>«M»»>M»»M»N»MM»M»M,>,»MMIMM, mm» 4. Gemeinsamer Gesang (Mel.: 1738) Mel.: V Laß ich tausend Zungen — Ach alles, alles, was ein Leben und einen Odern in sich hat, soll sich mir zum Gehilfen geben, denn mein Vermögen ist zu matt, die großen Wunder zu erhöh'n, die allenthalben um mich stehn. Joh. Menher. Vorlesung, Gebet unö Segen. 5. Joseph Hapön (1732-1309): Rezitativ u. Arie aus dem Oratorium „Die Schöpfung". Und Gott sprach: Es bringe die Erde Gras hervor, Kräuter, die Samen geben, und Obstbäume, die Früchte bringen ihrer Art gemäß, die ihren Samen in sich selbst haben auf der Erde. Und es ward so. Nun beut die Flur das frische Grün dem Auge zur Er götzung dar, den anmutsvollen Blick erhöht -er Blumen sanfter Schmuck. Hier duften Kräuter Balsam aus; hier sproßt den Wunden Heil. Die Zweige ziert der goldnen Blüten Pracht, hier wölbt -er Hain zum kühlen Schirme sich; den steilen Berg bekrönt ein dichter Wald! H. 2ultUS Otto (1804—1877, Kreu;-Äantor) Morgenlieö unö Psalm für Lhor mit Orgel aus dem Tongemälde „Der Morgen und -er Mittag". Des Lichtes Ströme fluten Reich durch die Welt; Schon steht von der Sonne Gluten Die Flur erhellt: Sie faßt der Bäume Wipfel Mit Rosen ein; Sie legt um -er Berge Gipfel Den Glorienschein; >I»I»»»»UM1M»»MM»>M»»UI»1ttMM,»,MM>M»MM1>M Sie -rückt ihr flammendes Siegel Auf Flur und Tal; Sie wirft auf des Stromes Spiegel Den goldnen Strahl; Und von dem rauschenden Strome, Don Blüte und Halm, Steigt auf zum himmlischen Dome Der Morgenpsalm: