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Sie einmal LI, die nicht enn ich sage, rsuchrn Sie, fahren Sie'« S ist schließ, nicht geben, dazu reicht t bemerkten, id aber ein nerhin noch ln. — Hier kend seinem willig e n n Expe- gestellt ist, vorgeftelli. :e«, Bäume Verhältnisse hland nicht -n benutzen, he schöpfen ren; unsere >chter Reis, ar ist oder haben wir tldzug nun ,u schaffen, so ist er h auf den « 80 Kilv- m, der bei l Patronen e Stunden chsenwagen chen. Wie her; sollen c passieren, nd Löchern i Dornen alten und e her, daß mssen wir 30 Mann >ann wird t Gewehr ndS; doch iß ich die etzt weiter sten Kom- ärsche für ckung der nach der 'ow-Stor- nlflutliche XU. brLeli. ock i Zwönitz ert Heinz ers Carl x Richard l. Sachs, anne, T. rgda,^T. h. Die ihr und Jahren, e, Herr n der ulletin n,essin -ib-be griff rauen- lücklich n Um- 4er. ge be- a 104 — Göttingen, 10. Mai. Der Assistent am botanischen Institut, vr. Götz, verüble in Geschäften zahlreiche Betrügereien in Höhe von 15 000 Mark. Götz ist seiner Stellung enthoben und über sein Vermögen Konkurs eröffnet worden. — Wien, 10. Mai. (Von einem besonderen Korrespon denten.) Die .Neue Freie Presse" meldet: Der heute vertagte Reichlrat dürfte vor November nicht wieder zuiammentreten. In parlamentarischen Kreisen herrscht aber vielfach die Auffassung, daß da» Abgeordnetenhaus in seiner jetzigen Zusammensetzung überhaupt nicht mehr zusammentreten werde, sondern daß Neu wahlen stattfinden sollen. — Belgrad, 10. Mai. Die serbische Regierung beschloß die Niederlegung des alten Belgrader Konaks, in welchem Alexander und Draga ermordet worden sind. — Bordeaux, 11. Mai. Die Offiziere der hiesigen Handelsmarine beschlossen in einer gestern Abend abgehaltenen Versammlung, sich mit ihren Kameraden in Marseille solidarisch zu erklären und, wenn binnen 14 Tagen den geäußerten Wünschen der Offiziere der Handelsmarine nicht Folge gegeben werde, den Dienst zu verlassen. — Kopenhagen, 10. Mai. Von den im Ganzen ein gelaufenen I'/, Millionen Kronen de« Aalesunder Hilfsfonds werden 200(100 Kronen gleich verteilt und 300 000 Kronen später. Die übrige Million soll von einem Komitee unter Staats kontrolle verwaltet werden. — Petersburg, 11. Mai. Ein Telegramm de« Generals Sacharow an den Generalstab vom 8. Mai lautet: Die Japaner bleiben, nachdem sie Fönghwangtscheng besetzt haben, dort. Sie haben Streifwachen auf dem Hauptwege nach Liaojang und aus beiden Seiten davon au-geschickt. Kuandiansian, da» 70 Werst nordöstlich von Fönghwangticheng liegt, wurde von den Japanern am 5. Mai eingenommen. — Petersburg, 11. Mai. Ein Telegramm de» Ge neralmajor» Charkewitsch an den Generalstab von gestern lautet: Am 4. Mai bemerkte eine russische Streifwache bei Siaogipusa, etwa 20 Werst nördlich von Takuschan aus dem linken Ufer de» Tajangho eine japanische Abteilung, welche etwa I Regiment stark war. In einem Gefecht mit einer japanischen Feldwache fiel ein Kosak. Bei Luaonmian, etwa 12 Werst nörd lich von Takuschan, ebenfalls am linken Ufer de» Tajangho, wurde eine russische' Streiswache vom linken User au» beschossen. Am 5. Mai begegnete eine russische Streifwache auf dem großen Wege nach Fönghwangtscheng, 6 Werst von Salidsaipudsa am Tajangho, 30 Werst nördlich von Takuschan, Leuten einer feindlichen Streis wache, welche sich in den Bergen versteckt hielten. Außerdem zeigten sich am 6. Mai japanische Slreifwachen bei Sandagou, 8 Werst nördlich von Salidsaipudsa und in dem Tal de» Sedzihe, nördlich von Sedschohe. Bei der Mündung de« Sedziheflusse» befinden sich nach Aussagen von Chinesen in den Bergen japa nische Truppenabteilungen, welche zusammen gegen 3 Regimenter Infanterie stark sind. — Petersburg, II. Mai. Nach einem Telegramm de« Generalmajor« Charkewitsch an den Generalstab von gestern, lieferte am 8. Mai die 75 Mann starke koreanische Garnison in Pjoekdong am Jalu in Korea ihre Waffen einer russischen Streiswache ab. In der Stadt wurden gegen 700 Pud Proviant und Fourage gesunden, welche für die Japaner vorrätig gehalten worden waren. Am 9. Mai hatte eine Streifwache in dem Medeljengpaß, 10 Werst südlich von Pjoekdong, ein Schar mützel mit einer kleinen japanischen Kavallerieabteilung. Die Russen halten keine Verluste. Am gleichen Tage besetzte eine russische Streifwachc die Stadt Pjoekdongsin am Jalu, 20 Werst unterhalb von Pjoekdong, wo sie bedeutende Vorräte vorsand und vernichtete. Eine dritte Streifwache hatte am 23. April 35 Werst südöstlich von Pjoekdong ein Scharmützel mit einer kleinen japanischen Abteilung. Die Russen hatten keine Verluste. Eine russische Abteilung stieß 10 Werst vor Ujon, 50 Werst nord östlich von Pjoekdong ain Jalu auf eine feindliche Abteilung, bestehend au« 200 koreanischen Soldaten und 200 japa nischen Soldaten in koreanischer Uniform. Der Feind hatte auf den steilen Höhen Stellung genommen. Nach heftigem Gewehrfeuer zog sich der Feind nach Ujon zurück. Aus russischer Seite wurden 1 Mann getötet, 4 Mann verwundet, 7 Pferde getötet. Am 2. Mai wurde eine russische Streifwache von 8 Kosaken, welche zwischen Sinzintien, 110 Werst östlich von Mukden und Ziantschan, etwa 75 Werst südöstlich von Sinzintien eine Rekognoszierung vornahm, von einer gutbcwaffneten Räuber bande, anscheinend Chunchusen, angegriffen. In dem Gefecht wurden 1 Kosak verwundet, 3 Pferde gelötet und 2 Pferde ver wundet. Ferner wurden ein die Abteilung begleitender chine sischer Dolmetscher und ein chinesischer Führer getötet. — London, 11. Mai. Dem Reuterschen Bureau wird au« Niutschwang von gestern gemeldet: Von den 5 Regi mentern, welche bisher hier waren, sind 4 abmaischier«. Da« 5. sollte heute abgehen, hat aber Gegenbefehl erhalten. Nach einer Meldung au« bisher bewährter Quelle landen die Japaner gegenwärtig Truppen in Kaitschou, während die Russen die Ver schanzungen und Fort« von Anping besetzen, wohin die Geschütze der Festung Niutschwang gesandt worden sind. Gerüchten zufolge sollen die Japaner 30000 Mann stark sein. Der militärische Berater de« Vizekönig« Juanschikai, Oberst Munthe, ist gestern nachmittag hier eingelroffen. Man nimmt an, daß er sicb mit den russischen Behörden besprechen will, welche damit ein verstanden seien, Niutschwang China zu überlassen. E« fleht fest, daß die Russen mit Räubern in Verbindung stehen, um die Ein geborenen einzuschüchtern. Die Russen hinderten den amerika nischen Konsul daran, dem amerikanischen Gesandten in Peking Bericht über die gegenwärtige Lage zu erstatten. Erst aut den energischen Protest de« Konsuls gestattete man, daß die betreffende Depesche abgeschickt wurde. In Niutschwang befinden sich viele al« Bettler verkleidete japanische Spione, diese haben die Minen leitungen an der Mündung des Liaoflusses durchschnitten. Herren- und Knaven- Hüte Schirme Mützen AM- Svvaters "Mg Anzüge und H'al'etots. Für Familieneinkäufe passendste Bezugsquelle der Umgegend. 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Die großen amerikanischen Zelte werden auf dem Ncumarkt aufgestellt. — Eigene Lichtanlage. — Eigene Musikkapelle. -->7' Dee Menagerie enthält 10 ausgewachsene Löwen von seltener Pracht und Schönheit, 5 Tigerarten, Leoparden, Panther, Jaguars, gestreifte und gefleckte , Hyänen, Eisbären, braune u. schwarze Bären, Wölfe, ff' Dingo», Zebus, Reptilien, Vögel, Affen aller Art, 8 Fuß großen Scclöwen und Vogelstraußarten, Pelikane, Lamas, Transvaal-Rind, Makis, Ara. P xjerx find dem Vorrat der Tierhand- EKWWAWWlung von Karl Hagenbeck, Hamburg, Hoflieferant Sr. Majestät des deutschen Kaisers. Die Menagerie ^^repräsentiert einen Wert von 200000 Mark. W u. ULUptÄ» täglich um 4, 6 und '/.^9 Uhr abends. Sonntag von 3 Ahr an stündlich eine Vorstellung. Seelöwcn, Eisbären, Pelikane werden mit Seefischen gefüttert. 1. Teil: Miß Hellio mit einer Meute von Wölfen und Hyänen. 2. Teil: Madame Barum mit 5 Löwen in verschiedenen Darstellungen. 3. Teil: Eine noch nie gesehene Königstiger-Dressur mit wild eingefangencm Königstiger im Feuerregen durch den ersten Tierbändiger der Gegenwart, Mister Humberto. 4. Teil (bei jeder Vorstellung): DM- Löwen-Wingkampf "WA mit dem männlichen Löwen „Pascha", das neueste auf dem Gebiete der Raubtier-Dressur. Das größte Wagstück einer Dame. — Auch Violinkonzert im Löwenzwinger. Tierbändiger und Tierbändiger innen 1. Ranges. Tiere aus allen Weltteilen. — Die großartigsten und seltensten Exemplare, die sonst in reisen- den Menagerien selten mitgeführt werden, «v44U W V44, darunter Exemplare im Werte ü Stück 12000 Mk. — Bei der Dressur wird nicht geschossen. — Die Menagerie und der Raubtier-Zirkus gab in Berlin 4 Monate, in Magdeburg 8 Wochen, in Stettin 0 Wochen Vorstellung und sand dort die größte Anerkennung. CI. Direktor. Entree: 1. Platz 80 Pfg., r. Platz 40 Pfg. Kinder bis lO Jahre«: 1. Platz 40 Pfg., 2. Platz 25 Pfg. Pferde zum Schlachten werden zu den höchsten Preisen angekauft. Ev. Christen, wachet auf, große drohende Gefahr durch die Jesuiten bricht herein, laut Offenb. 12, Vers 17. Wer will den gerechten Kamps wider dieselben mitkämpfen? Kommt schließt euch demselben an laut 2. Thimot. 2, Vers 5. Reine, verständliche und lautre Belehrung hierüber nur aus reinem biblischen Grund jed. Freitag, abd. '/«9 Uhr, jed. Sonntag, abd. 8 Uhr, Oststr. 4, in Mäklers Käufer«. Achtungsvoll ladet hierzu ein Rl. Verkaufe krankheitshalber billig meinen an der Grenze liegenden rentablen in schönster Lage der weilen Um gegend, mit Tanzsaal und sämt lichen Realrechten, großem Wein» und ca. 300 Hektoliter Vier- Umsatz nebst Oekonomie-Wirt- chaft mit flottem Viehhandel. Nur ernste Käufer mit ca. 10 000 Mk. Anzahlung wollen Offerten in der Exped. d. BI. unter niederlegen. 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