Vesper in cler i^reurkircde. Dresden, Sonnabend den 13. Inni 1908, nachm. 2 Uhr. 2 ,geb. 1553 zu Mühlhauscn in Thüringen,^ . lgest. Ikll zu Königsberg m Preußen ) - „Der heilig' Geist vom Himmel kam", sechsstimmigcr Chor aus „Preußische Festlieder aufs das gantze Jahr für 5, 6, 7 und 8 Stimmen." Der heilig' Geist vom Himmel kam, Mit Brausen das ganze Haus cinnahm, Darin die Jünger saßen, Gott wollt' sie nicht verlassen. O. welch ein selig Fest Ist dieser Psingsttag gewest! Gott sende noch jetzund In unser Herz und Mund Den heiligen Geist. Dos sei! Ja! Das sei! Ja! So singen wir Halleluja! Sie predigten in mancher Sprach', Durch Gottes Geist Wunder geschah. Viel Völker das Wort hörten Und sich zum Herrn bekehrten. O, welch ein selig Fest Ist dieser Psingsttag gewest! Gott sende noch jetzund In unser Herz und Mund Den heiligen Geist! Das sei! Ja! Das sei! Ja! So singen wir Halleluja! Ludwig H clmbold. s. G. Fr. Hnnbcl iLLNli LLL'...! „O hält' ich Jnbals Harf'!", Arie für Sopran aus dem Oratorium „Josua". O hätt' ich Jubals Harf' und Mirjams süßen Ton! Gleich ihm rührt' ich die Saiten dann, Gleich ihrem Sang ertönte laut mein Freudenlied! Doch schwach nur kündet mein Gesang den Dank, den Gott und dir ich weih'. Sttke wenden!