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Freiwillige, in die Becken eingelegte Gaben werden unmittelbar zur Linderung der Kriegsnot verwendet. 2n der Sonnabendvesper, den 5. Mai 1917, nachm. 2 Uhi. 1. 2oh. Seb. Bach osss-nso». Präludium für Grgel in !^s-ckur (Peters, Bü. III). 2. Max Bruch <g-b.,sgs>- „Musikaklang", Lied für 6 stimmigen Thor. Werk 71. Nr. 5. Musikaklang, lieblicher Gesang. Erquickt allzeit, wo Trübsal leit. Und tut darin erfreuen Kein falsches Herz, Sondern bewährt's. An dem. der's meint in Treuen. 3. Heinrich Schütz <,5ss-ib72>- Sinsonia für Streichorchester aus dem geistlichen Konzert „D Herr, hilf, o Herr, laß wohl gelingen". Drum komm' zu mir, ist also di^ In Trübsal und in Traurigkeit. Mach selber dir nit Schmerzen. Und wenn man singt. Daß lieblich klingt. Wirst freuen dich im Herzen! 15. Jahrhundert. 4. Franz Schubert (>7S7-i8rs)- „An die Musik", Lied für eine Singstimme mit Vrgel. (Zweite Fassung.) Werk 88. Nr. q. Du holde Kunst, in wieviel grauen Stunden. Wo mich des Lebens wilder Kreis umstrickt, Hast du mein Herz zu warmer Lieb entzünden. Hast mich in eine bess're Welt entrückt. Vst hat ein Seufzer, deiner Harf' entflossen. Lin süßer heiliger Akkord von dir. Den Himmel ew'ger Zeiten mir erschlossen. Du holde Kunst, ich danke dir dafür! Zr. v. Schober. 5. Arnold Mendelssohn <«°b iss?)- „Lob der Musika", Lhorlied mit Solostimmen. Die beste Zeit im 2ahr ist mein. Da singen alle Vögelein. Himmel und Erde ist der voll, Viel gut Gesang da lautet wohl.