Bosanquet. Auerbach. Frisbee. Mann. Silliman etc. 287 J. Dixon Mann. An improved method of projecting Lissajous’ Figures on the Screen. Nat. XVIII, 24-25-j-- Die Herstellung der LissAJOus’sclien Figuren mit zwei Stimm gabeln findet der Verfasser unbequem, da zwei Personen die Gabeln anstreichen müssen. Er klebt daher leichte Spiegelchen auf die Zungen von Zungenpfeifen, von denen die eine horizontal, die andere vertikal befestigt ist. H. K. B. Siluman. Moyen de communiquer la sonoritd aux alliages metalliques qui en sont depourvus. Bull. soc. eliim. XXIX, ö70-5711; Dingl. J. CCXXV, 268. Die Gegenstände aus den betreffenden Legirungen sollen in einem Oel- und Paraffinbad bis nahe an ihren Schmelzpunkt er hitzt werden, wodurch sie krystallinisch und tönend werden. //. K. Paul la Cour. La roue phonique. Copenhagen. 1878. K. Schouberg. p. l-72f. Beibl. d. Ann. II, 548-588f. Einen Strom, welcher in regelmässigen Intervallen durch eine elektromagnetische Stimmgabel unterbrochen wird, bezeichnet der Verfasser als einen phonoelektrisclieu; derselbe besteht aus ein ander folgenden Wellen von gleicher Beschaffenheit, welche übrigens von der Dauer des Kontaktes, dem Vorhandensein von Spiralen oder Nebenschliessungen abhängt. Leitet man eiuen solchen Strom durch die Elektromagneten einer zweiten Stimm gabel, so beginnt diese zu tönen, falls ihre Schwingungszahl nicht um mehr als etwa 4 von der erregenden abweicht; unter allen Umständen gicbt sie den gleichen Ton, wie die erregende, aber es tritt ein Phasenunterschied ein, wenn die Selnvingungszahlen nicht gleich sind, welcher bis zu einer halben Schwingung an steigt. — Läuft ein Rad mit eisernen Zähnen vor einem Elektro magneten, der durch einen phonoelektrischen Strom periodisch erregt wird, so wird dasselbe in seiner Bewegung erhalten, wenn bei jeder Stromwelle gerade 1, 2, 3 u. s. w. Zähne des Rades Vorbeigehen; läuft das Rad etwas schneller oder langsamer, so