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272 7. Cohäsion und Adhäsion. vom FEcriNER’schen Gesetz die Schallstärke nicht mt>\ sondern eher mv proportional ist. H. K. Edison. The Phonograph and its future. Nature XVIII, 116-118f; Mondes (2) XLVI, 3l3-31()f. Der Artikel berichtet über einige EmsoN’sche Phantasieen über die Zukunft seines Phonographen, die wissenschaftlichen Werth nicht besitzen. H. K. C. J. Blake. The Phonograph. Nat. XVIII, 249f. Der Verfasser nimmt für die schreibende Membran des Phonographen die Gestalt des menschlichen Trommelfells als Muster, wie es Helmholtz schon früher für das Telephon vor geschlagen hat. Der Klang der Worte wird dadurch weniger scharf, also natürlicher. H. K. Bidder. The Phonograph. Nat. XVIII, 302f. Man kann vom Phonographen verschiedene Kurven über einander schreiben lassen; er reproduzirt dann alles gleichzeitig, singt mehrstimmig. H. K. Weinhold. Edison’s Megaphon. Carl Rep. XIV, 709-71 lf. Weinhold hat Versuche mit dem Megaphon gemacht; ge wöhnliche Sprache war auf 70 m leicht zu hören, durch das Sprachrohr gesprochene Worte aut 300 m. laut gerufene Worte auf 1300 m. H. K. Edison’s Inventions. Dingi.. J. CCXXIX, 483f; Nat. XVIII, 674-67üf; Mondes (2) XLVII, 284f. 527. Es werden zwei Ertindungen Edison’s, Phonometer und Me gaphon, beschrieben. Das Phonometer ist folgendermaassen konstruirt: mit der schwingenden Platte eines Phonographen-