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Rostalski. Valerius, Montigny, Donny. Schöttner etc. 229 perimentatoren. Trotzdem hoffen sie, dass de Heen bei weiteren Untersuchungen zu richtigen und interessanten Resultaten gelan gen wird. H. Franz Schöttner. Ueber die innere Reibung des Gly cerins. Wien. Anz. 1878. No. 12. p. 99f. Es wird angezeigt, dass der Verfasser die innere Reibung des Glycerins und seiner Lösungen in Wasser und die Abhän gigkeit desselben von der Temperatur bestimmt habe. Zahlen sind noch nicht mitgetheilt. — Schwingungsversuche ergeben für coneentrirte Lösungen erheblich grössere Reibungscoefficienten als Transpirationsversuche. Br. Sedley Taylor. Oolours produced in tbin films by sonorous vibrations. Chem. News XXXVII, 99-lüOf; Phys. Soc. 2./B. 1878. Ein experimenteller Vortrag. Eine Seifenwassermembran wird elektrisch beleuchtet und wirft das reflektirte Licht an eine Wand. Die Membran befindet sich in der Nähe des offenen Endes einer Orgelpfeife. Je nach dem Ton, welchen man an bläst, erhält man verschiedene Schwingungsfiguren. Br. A. Terquem. Emploi des lames planes liquides pour la demonstration experimentale et la mesure de la tension superficielle. d’Almeida J. VII, 40G-413f; C. R. LXXXVI, 1057-1058; Phil. Mag. (5) VI, 75. Terquem untersucht die Gleichgewichtsbedingung für eine Flüssigkeitslamelle, die folgendermaassen begrenzt ist: oben ein horizontales Stäbchen; rechts und links ein biegsamer schwere loser Faden, unten ein von der Lamelle getragener horizontaler Stab, welcher noch belastet werden kann. Wird das Gewicht der Lamelle vernachlässigt, so bilden die Fäden Kreisbögen; bilden ferner die Begrenzungen der Lamelle, so lange diese fehlt, ein Paralleltrapez, so wird die Gleichgewichtsbedingung