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556 21. Quellen der Wärme. in das Gefäss A durch den Hahn eingetretene Quecksilbermenge. Die Differenz zwischen dem Volumen des Gefässes A uud dem des so eingetretenen Quecksilbers giebt das Volumen des Gases unter dem vorher gefundenen Drucke. In dieser Weise ergab sich für Aethylen bei 0°: V * v °p Q - = 1 + 0,008235 (P- 0,76) -0,0006118 (P — 0,76)% bei 100°: = 1 + 0,004862 (P — 0,76) -0,001490 (P—0,76)*. Die Grenzen des Druckes bei den Versuchen waren 1 und 3 Atmosphären. A. W. Litteratur. Koberl. Vorsicht bei dem Gebrauche des Maximum thermometers. Z. S. f. Naturw. (3) III, 360f. Bemerkung, dass Maximathermometer vorsichtig behandelt werden müssen, um nicht in ein gewöhnliches überzugehen. L. Cresti. Un regolatore della temperatura ad uso dei laboratori di chimica. Gaz. chim. ital. VIII, 292-299. n. z. Th. Hoh. Geber die thermische Ausdehnung der Ge mische von Alkohol und Wasser. Phys. Abh. 77-102; Beibl. II, 396-398. S. Berl. Berl. 1877. 21. Quellen der Wärme. A. Mechanische Wärmequellen. Hirn. Sur un cas singulier d’echauffement d’une harre de fer. C. R. LXXXVII, 5l0-5l2f. Bei der Befestigung eines Schliesskeils an einer horizontal liegenden Welle bedienten sich die damit beschäftigten Monteure