20 1A. Allgemeines. der Quadrate der lichtfreien Oeffnungen 0,512 2 : 0,337 2 = 2,31 statt 2,23. Dass der Schirm C mit seinen verhältnissmässig grossen Löchern sich ganz abweichend verhält, ist nicht auflallig. Die Wirkung der Gitter auf den Reflector ist photographisch und optisch, wie zu erwarten, nicht verschieden. So verhält sich die Intensität des optischen Bildes mit Schirm zu der ohne den Schirm bei A wie 0,259, bei B wie 0,115, bei C wie 0,23G zu 1. Bei den photo graphischen Bildern sind die Verhältnisszahlen 0,242 bezw. 0,112 und 0,246 gefunden. E. J. Spitta. A Note on some photometric Experiments connected with the Application of the Law of limiting Apertures to small Object-glasses. Monthl. Not. 52, 48—51. Versuche ergaben, dass beim Abblenden von (kleinen) Objectiven von 2,4 bis 6,5 Zoll Oeffnung (grössere standen dem Verf. nicht zu Gebote) auf die Hälfte oder ein Viertel nicht auch die Licht stärke entsprechend sich verminderte. Die Ursache sucht Verf. in der Thatsache, dass die Randstrahlen der meisten Objective gewöhnlich einen etwas vom normalen abweichenden Focus haben und von den Herstellern der Fernrohre oft schon durch innere Blenden unschädlich gemacht werden. Durch Ringblenden schneidet man daher solche Strahlen ab, die bei voller Oeffnung nicht sehr viel zur Gesammthelligkeit der Bilder beitragen. S. W. Bubnham. The Camera for Celestial Photography. Sid. Mess. 10, 325f. (Aus Anthony’s Internat. Annual of Photography 1891). Bubnham legt den wissenschaftlichen Werth von Himmelsauf nahmen dar, welche mit einer gewöhnlichen Porträt- oder Land schaftscamera gemacht werden können und deren Hauptvortheil grosses Gesichtsfeld und bedeutende Lichtstärke sind. Erforderniss ist eine Aufstellung mit Uhrwerk, damit der Apparat auf dieselbe Himmelsstelle gerichtet bleibt. E. E. Babnabd. Photographing with a non-photographic Telescope. Anthony’s Intern. Ann. of Phot. 1891. Abdruck: Sid. Mess. 10, 331 f. Einfache Methode, um den Focus der chemisch wirksamen Strahlen bei einem gewöhnlichen Refractor zu finden, den man zum Photographiren benutzen will. Der Ocularauszug, an dem der