182 1 E. Kometen. t e r •A ^2 8. Dec. 1885 . . . . . . 1,000229 2,659 6,648 6,803 15. Aug. 1884 . . . . . . 1,000177 7,607 8,037 4,733 23. April 1883 . . . . . . 1,000058 11,313 8,698 6,455 5. Oct. 1882 . . . . . . 1,000002 12,691 9,386 7,768 L. Fabry. Note sur le calcul du grand axe des orbites cometaires. Bull. Astr. 11, 485-488. Im Anschluss an Thraen’s Rechnungen untersucht Fabry analytisch die Frage, welche Störungen eine Kometenbahn erleidet, deren Axe senkrecht zur Ekliptik steht und deren Periheldistanz klein ist. Zwischen den Werthen der grossen Axe der Bahn « 0 , wenn der Komet noch weit von der Sonne absteht, und « zur Zeit des Periheldurchganges besteht dann die Beziehung 1 1 2 m a an Jl ' wo m die Masse und R die mittlere Entfernung des einzelnen störenden Planeten ist. Alle acht Planeten zusammen geben die Summe 2? = 0,0004485, eine Grösse von der gleichen Ordnung, wie die der reciproken Axen einiger hyperbolischer Kometen. 3. Aeltere Kometen. B. Max Lersch. Notizen über Kometenerscheinungen in früheren Jahrhunderten. (II. Mittheilung.) Sitzber. <1. Wien. math. - naturw. Classe 102, 1245—1260. Fortsetzung einer Band 89 derselben Publication gegebenen Sammlung von Nachrichten über Kometen, Sternschnuppen, Feuer kugeln u. dergl., die beim Durchforschen älterer Geschichtswerke gefunden wurden. Die Zusammenstellung beginnt mit einer chinesischen Angabe über einen Kometen vom Jahre 2296 v. Chr. und schliesst mit dem Jahre 1702. W. T. Lynn. The Comet of A. D. 1630. Observ. 17, 272. Der in Ripamonti’s Buch „De peste“ erwähnte (und von hier in Manzoni’s Roman „Promessi Sposi“ übergegangene) Komet von