worden. Man gewöhne sich dabei, an beiden Längsrändern (links oder oben am Lichtrande) gleichzeitig „Kontur zu halten", so daß das Anlegen mit einem einzigen Pinselstriche bewirkt ist. Kontrole durch den Bureanchef. Die Entscheidung möge dahin getroffen sein, daß das Projekt Fig. 21, 22 und 23, 40 und 41 und in Beziehung auf den Druckstutzen 40 und 41, in Beziehung auf den Pumpenchlinder nach 35 und 36 gewählt werden. Man denke sich diese Zeichnungen zu einer einzigen (der Werkzeichnung) vereinigt. Der Bnreauchef rechnet zunächst die Wasserquantität nach, die durch das kleinere Ventil von 50 mm Durchmesser in der Sekunde geführt werden kann. Nach Fig. 20 berechnet sich der Querschnitt wie folgt: 50- —-— — 1964 qmm für 8 mm Kerndurchmesser a b 50 „ bleibt 1914 qmm 4 Stege zu je (18 -j- 8) - 2^ --- 65 „ bleibt 1849 qmm rund 18,5 qom oder 0,185 qckm. Die Waffergeschwindigkeit zu 8 äm in der Sekunde angenommen, giebt die Wasserquantität 0,185 - 8 --- 1,48 lit pro Sek., dagegen zu 12 äm angenommen: 0,185 - 12 --- 2,22 lit pro Sek. Dann werden die übrigen Maaße kontrolirt. Zunächst die Durch messer und Breiten in der Zeichenebene der Figur 35 und 40 (Breitenrichtung). Mitte Pumpcnchlinder bis Mitte Gehäuse (40) .... 130 mm Mitte Gehäuse bis zum Rand des Deckelflanschcs (41) . 65 „ Bleibt von Mitte Pumpencylinder bis zum Rand des Deckelflansches 65 mm Ab Radius für den Stopfbüchsentopf (35) 60 „ Bleibt für den Vorsprung der Stopfbüchsenbrille über den äußeren Rand des Topfes 5 mm also genügend viel.